Zwischen Tanz und Geheimnis - Maurice Steger & Zürcher Kammerorchester
Zwischen Tanz und Geheimnis
Maurice Steger & Zürcher Kammerorchester
Johann Sebastian Bach Concerto nach italienischem Gusto, Fassung für Blockflöte und Orchester BWV 971
Anonymus A Jocobean Masque Dance mit instrumentalen Stücken aus dem englischen 17. Jahrhundert (Werke von John Cooper, Henrik Filip Johnsen, Gottfried Finger u. a.)
Arvo Pärt Fratres
Antonio Vivaldi Concerto per flauto B-Dur RV 375
Johann Sebastian Bach Goldberg-Variationen, Fassung für Streicher BWV 988 (Auszüge)
Zürcher Kammerorchester
Blockflöte und Leitung Maurice Steger
Konzerte mit Maurice Steger sind funkensprühende Ereignisse – so viel technische Brillanz und leidenschaftliche Interpretation sind einzigartig. Bachs Concerto nach italienischem Gusto sowie anonyme Tänze des 17. Jahrhunderts werden das Publikum staunen machen und in Bewegung versetzen. Und Vivaldi wird bei Steger sowieso ein Fest barocker Ausgelassenheit.
Doch im zweiten Teil des Konzertes wagen der Blockflötist und das Zürcher Kammerorchester einen Blick in die Tiefen von Mysterien und loten Zustände des Nebulösen aus. Gerade so, als würde der Ekstase des Tanzes ein Zustand der Erschöpfung und des Abtauchens folgen. Dafür steht das Werk Fratres des estnischen Komponisten Arvo Pärt. Und auch Bachs Goldberg-Variationen in einer besonderen Bearbeitung atmen diesen Geist des Geheimnisvollen.
Maurice Steger & Zürcher Kammerorchester
Johann Sebastian Bach Concerto nach italienischem Gusto, Fassung für Blockflöte und Orchester BWV 971
Anonymus A Jocobean Masque Dance mit instrumentalen Stücken aus dem englischen 17. Jahrhundert (Werke von John Cooper, Henrik Filip Johnsen, Gottfried Finger u. a.)
Arvo Pärt Fratres
Antonio Vivaldi Concerto per flauto B-Dur RV 375
Johann Sebastian Bach Goldberg-Variationen, Fassung für Streicher BWV 988 (Auszüge)
Zürcher Kammerorchester
Blockflöte und Leitung Maurice Steger
Konzerte mit Maurice Steger sind funkensprühende Ereignisse – so viel technische Brillanz und leidenschaftliche Interpretation sind einzigartig. Bachs Concerto nach italienischem Gusto sowie anonyme Tänze des 17. Jahrhunderts werden das Publikum staunen machen und in Bewegung versetzen. Und Vivaldi wird bei Steger sowieso ein Fest barocker Ausgelassenheit.
Doch im zweiten Teil des Konzertes wagen der Blockflötist und das Zürcher Kammerorchester einen Blick in die Tiefen von Mysterien und loten Zustände des Nebulösen aus. Gerade so, als würde der Ekstase des Tanzes ein Zustand der Erschöpfung und des Abtauchens folgen. Dafür steht das Werk Fratres des estnischen Komponisten Arvo Pärt. Und auch Bachs Goldberg-Variationen in einer besonderen Bearbeitung atmen diesen Geist des Geheimnisvollen.