Partner im RedaktionsNetzwerk Deutschland

Freizeiterlebnis: Deutsches Uhrenmuseum Glashütte

Wo man im wahrsten Sinn des Wortes Zeit erleben kann.

Von Frank Thümmler
Die Astronomische Kunstuhr von Hermann Goertz wird einmal im Monat aufgezogen.
Die Astronomische Kunstuhr von Hermann Goertz wird einmal im Monat aufgezogen. © Stiftung „Deutsches Uhrenmuseum Glashütte – Nicolas G. Hayek“

Eine kurze Beschreibung

Im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte erleben Besucher die Historie und die Faszination der mechanischen Zeitmessung. Glashütte ist seit über 175 Jahren ein bedeutendes Zentrum deutscher Uhrmacherkunst. Die chronologisch aufbereitete Dauerausstellung gibt einen multimedialen Einblick in die wechselvolle Geschichte der Glashütter Uhrenindustrie von den Anfängen 1845 bis in die jüngste Gegenwart.
Zur Sammlung des Museums gehören neben Taschenuhren, Präzisionspendeluhren und Armbanduhren auch Marinechronometer, Gangmodelle, historische Werkzeuge und Arbeitsmittel der Uhrmacher aus vergangenen Epochen. Begleitend finden wechselnde Sonderausstellungen statt, die eine Epoche, eine Persönlichkeit oder ein Produkt der Glashütter Uhrengeschichte thematisch in den Mittelpunkt setzen.

Öffnungszeiten

Das Museum ist geöffnet von Mittwoch bis Sonntag, jeweils 10 bis 17 Uhr (auch an Feiertagen).
Führungen nach Voranmeldung, auch montags und dienstags möglich.

Sonderöffnungszeiten finden Sie auf der Homepage HIER.

Anreise/Parken

Deutsches Uhrenmuseum Glashütte, Schillerstraße 3a, 01768 Glashütte/Sachsen
Kostenfreie Stundenparkplätze finden Besucher rund um das Deutsche Uhrenmuseum Glashütte. Eine Parkscheibe wird benötigt.

Eintrittspreise

Erwachsene: 7 Euro
Ermäßigte (Schüler, Studenten, Senioren, Schwerbehinderte und Erwerbslose mit gültigem Ausweis): 4,50 Euro,
Kinder bis 6 Jahre: frei
Familienkarte Maxi (2 Erwachsene und Kinder bis 16 Jahre): 15 Euro
Familienkarte Mini (1 Erwachsener und Kinder bis 16 Jahre): 12 Euro