Wenzel & Band - Strandgut der Zeiten ...

Mit Musik von Peter Tschaikowski Im Anschluss an die Tanzvorstellung Publikumsgespräch mit der Tanzleitung und einzelnen Tänzern im Foyer-Café

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

Einfühlsam und zuverlässig wird Björn Casapietra wieder vom jungen Universität-der-Künste-Absolventen, dem charismatischen Pianisten Peter Forster, begleitet.

Koproduktion mit dem Lausitz Festival

Aschenbrödel hat keine drei Haselnüsse mit Wünschen zur Auswahl, und sie lebt auch nicht auf dem Land. Doch sie hat zwei Stiefschwestern und eine Stiefmutter, die es nicht gut mit ihr meinen. Aschenbrödel trägt den Namen Adele – und ja, es ist ein Märchen, das sich in Wien des ausgehenden 19. Jahrhunderts zugetragen haben soll. Nach dem...

Musik von Maurice Yvain Buch von Yves Mirande Gesangstexte von Albert Willemetz Deutsche Gesangstexte von Hermann Haller und Rideamus Deutsche Dialoge von Kirstin Howein und Andrè Meyer

Musik von Maurice Yvain Buch von Yves Mirande Gesangstexte von Albert Willemetz Deutsche Gesangstexte von Hermann Haller und Rideamus Deutsche Dialoge von Kirstin Howein und Andrè Meyer

Ludwig van Beethoven‎ (1770 – 1827) Ouvertüre zu Goethes Trauerspiel Egmont für Orchester op. 84 Jessie Montgomery‎ (*1981) Five Freedom Songs für Stimme, Percussion und Streichorchester Johann Strauss Vater ‎(1804 – 1849) Die Friedensboten – Walzer op. 241 Leonard Bernstein‎ (1918 – 1990) Ouvertüre zu der Komischen...

Tanzbegeisterte und Neugierige aufgepasst: Die Tanzcompagnie des Gerhart-Hauptmann-Theaters lädt am 25.10.2025 von 11:00 -13:00 Uhr zu einer exklusiven öffentlichen Probe ins Tanzstudio des Theaters in Görlitz ein. Der Eintritt ist frei!

Ab sofort heißt es in Görlitz jeden ersten Montag im Monat: Bühne frei für alle Stimmen – egal ob goldene Nachtigall oder schiefer Kaktus. Trauen Sie sich ans Mikro, singen Sie Ihr Lieblingslied oder „grölen“ Sie einfach mit – Hauptsache, der Spaß steht im Vordergrund. Eintritt frei! Also: Freunde einpacken, gute Laune...

Ludwig van Beethoven‎ (1770 – 1827) Ouvertüre zu Goethes Trauerspiel Egmont für Orchester op. 84 Jessie Montgomery‎ (*1981) Five Freedom Songs für Stimme, Percussion und Streichorchester Johann Strauss Vater ‎(1804 – 1849) Die Friedensboten – Walzer op. 241 Leonard Bernstein‎ (1918 – 1990) Ouvertüre zu der Komischen...

Libretto von Temistocle Solera, nach dem historischen Ballett Nabucodonosor (Mailand 1838) von Antonio Cortesi, nach dem Schauspiel Nabuchodonoser (1836) von Auguste Anicet-Bourgeois und Francio Cornu In italienischer Sprache mit deutschen und polnischen Übertiteln

Das Sprechen über Ost- und Westdeutschland ist wichtig: Nach Dirk Oschmann und Katja Hoyer geht es in die nächste Runde DDR, Umbruchszeit, BRD: Wie können wir alle besser miteinander leben? Niemand wäre nicht gern dabei bei diesen Nächten des Erzählens, Lachens, Diskutierens Drei Freundinnen, ein Küchentisch, vor den Fenstern die Nacht:...

Unter dem Motto „Gleichstellung ist unverhandelbar!“ kommen Gestalterinnen aus Zivilgesellschaft, Kirche, Gewerkschaft, Politik, Aktivismus, Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft zusammen. Alle Menschen sind eingeladen aus Begegnung und Austausch Kraft für das neue Jahr zu schöpfen. Zu Gast sind die Autorinnen des Buchs „Drei...

ADRIFT Eine Dystopie | von Felix Landerer UTOPIA? DIY! Eine Utopie | von Massimo Gerardi

Nachfolge des beliebten Caféhausquartetts

In Kooperation mit PhilMehr! Philharmonische Brücken e. V.

Die Barbaren Barbies vereinen Akrobatik, Tanz und Theater mit herrlich schockierender Albernheit. Mit ihrer Liebe in verschiedenste Charaktere zu schlüpfen, widmen sie sich mit Verve und Wucht den Vorstellungen von Weiblichkeit und nehmen unverblümt und berührend spielerisch Klischees auf die Schippe. Man stelle sich die fünf Superheldinnen...

Koproduktion mit dem Lausitz Festival

ADRIFT Eine Dystopie | von Felix Landerer UTOPIA? DIY! Eine Utopie | von Massimo Gerardi

Gregor Gysi hat linkes Denken geprägt und wurde zu einem seiner wichtigsten Protagonisten. Die Entwürfe und Enttäuschungen des 20. Jahrhunderts macht er auf sehr persönliche Weise erlebbar. Der Jurist wird Politiker. »Einfach wegrennen, das wollte ich nie«, sagt Gysi und trifft damit einen Kern seines Wesens: Widersprüche...

Ab sofort heißt es in Görlitz jeden ersten Montag im Monat: Bühne frei für alle Stimmen – egal ob goldene Nachtigall oder schiefer Kaktus. Trauen Sie sich ans Mikro, singen Sie Ihr Lieblingslied oder „grölen“ Sie einfach mit – Hauptsache, der Spaß steht im Vordergrund. Eintritt frei! Also: Freunde einpacken, gute Laune...

Musik von Richard Strauss | Libretto von Hugo von Hoffmannsthal nach Molières Der Bürger als Edelmann

Im März 2023 hatte das Programm „Rein geschäftlich” Premiere. Mittlerweile ist es griffig, schnell und rund. Obwohl Rebers Kabarett nie wirklich aktuell, aber in der Regel seiner Zeit weit voraus ist, sollten wir es immer im Auge behalten. Und bevor die nächste Premiere ansteht, schauen wir uns erst noch einmal die Bilanz an, denn die kann...

ADRIFT Eine Dystopie | von Felix Landerer UTOPIA? DIY! Eine Utopie | von Massimo Gerardi

ADRIFT Eine Dystopie | von Felix Landerer UTOPIA? DIY! Eine Utopie | von Massimo Gerardi

Musik von Richard Strauss | Libretto von Hugo von Hoffmannsthal nach Molières Der Bürger als Edelmann

ADRIFT Eine Dystopie | von Felix Landerer UTOPIA? DIY! Eine Utopie | von Massimo Gerardi

Deutsch von Ursula Grützmacher-Tabori | Inszenierung des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters Bautzen

Deutsch von Ursula Grützmacher-Tabori | Inszenierung des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters Bautzen

In Kooperation mit PhilMehr! Philharmonische Brücken e. V.

Maurice Ravel‎ (1875 – 1937) La Valse – Poème chorégraphique pour Orchestre Wolfgang Erich Korngold‎ (1897 – 1957) Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35 Richard Strauss ‎(1864 – 1949) Also sprach Zarathustra – Tondichtung frei nach Friedrich Nietzsche für großes Orchester op. 30

Maurice Ravel‎ (1875 – 1937) La Valse – Poème chorégraphique pour Orchestre Wolfgang Erich Korngold‎ (1897 – 1957) Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35 Richard Strauss ‎(1864 – 1949) Also sprach Zarathustra – Tondichtung frei nach Friedrich Nietzsche für großes Orchester op. 30

Deutsch von Ursula Grützmacher-Tabori | Inszenierung des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters Bautzen

Musik von Richard Strauss | Libretto von Hugo von Hoffmannsthal nach Molières Der Bürger als Edelmann

Nachfolge des beliebten Caféhausquartetts

Mit den Kabarettisten Birgit Schaller, Alexander Pluquett, Philipp Schaller + Live-Band mit Jens Wagner und Volker Fiebig.

„GUNDERMANN“, die Regiearbeit von Andreas Dresen wurde zu einem Arthouse-Hit und mit 6 LOLAs, dem Deutschen Filmpreis, dekoriert. Ein Film, der von den Medien durchgängig bejubelt wurde, tief berührend, mit einem Soundtrack, der unter die Haut geht. Als Hauptdarsteller wurde Alexander Scheer dafür mit den Bayrischen Filmpreis und der LOLA...

Ludwig Blochberger und das Goin’ Out West Quintet lassen die Lieder von Manfred Krug neu erklingen. Den Rahmen für dieses besondere Konzert bildet Krugs autobiografisches Buch „Abgehauen“.

Musik von Richard Strauss | Libretto von Hugo von Hoffmannsthal nach Molières Der Bürger als Edelmann

Frühling in Wien lädt ein zu den schönsten Melodien aus der Wiener Operette. “Wiener Blut”, “Die Fledermaus”, “Land des Lächelns,”, “Die lustige Witwe”, “Gräfin Mariza”, Die Csárdásfürstin” u. v. m. Gute zwei Stunden triumphiert die heile Welt der Operette über jede Alltagssorge. Große Stimmen begeistern in ihrer...

Musik von Leoš Janáček | Text von Viktor Dyk unter Mitarbeit von František Gellner, Josef Hóly, Zikmund Janke und Karel Mašek sowie František Serafinský Procházka

Tauchen Sie ein in die musikalische Lebensfreude der verrückten 50er und 60er Jahre! Nie war sie aktueller als HEUTE! Come in and let’s „Shake, Rattle & Roll“ !!!

Alban Berg‎ (1885 – 1935) Konzert für Violine und Orchester Dem Andenken eines Engels Gustav Mahler‎ (1860 – 1911) Sinfonie Nr. 1 D-Dur Titan

Libretto von Temistocle Solera, nach dem historischen Ballett Nabucodonosor (Mailand 1838) von Antonio Cortesi, nach dem Schauspiel Nabuchodonoser (1836) von Auguste Anicet-Bourgeois und Francio Cornu In italienischer Sprache mit deutschen und polnischen Übertiteln

Musik von Leoš Janáček | Text von Viktor Dyk unter Mitarbeit von František Gellner, Josef Hóly, Zikmund Janke und Karel Mašek sowie František Serafinský Procházka

Alban Berg‎ (1885 – 1935) Konzert für Violine und Orchester Dem Andenken eines Engels Gustav Mahler‎ (1860 – 1911) Sinfonie Nr. 1 D-Dur Titan

Ruanda ist eines der lebhaftesten und entwicklungsstärksten Länder in Ostafrika, das malerische „Land der tausend Hügel“. Es ist die Heimat einer unglaublich energiegeladenen und dynamischen Theaterszene. In der Hauptstadt Kigali hat sich in den vergangenen Jahren auch eine Tanzszene entwickelt, die in Subsahara-Afrika ihresgleichen...

Ruanda ist eines der lebhaftesten und entwicklungsstärksten Länder in Ostafrika, das malerische „Land der tausend Hügel“. Es ist die Heimat einer unglaublich energiegeladenen und dynamischen Theaterszene. In der Hauptstadt Kigali hat sich in den vergangenen Jahren auch eine Tanzszene entwickelt, die in Subsahara-Afrika ihresgleichen...

Ruanda ist eines der lebhaftesten und entwicklungsstärksten Länder in Ostafrika, das malerische „Land der tausend Hügel“. Es ist die Heimat einer unglaublich energiegeladenen und dynamischen Theaterszene. In der Hauptstadt Kigali hat sich in den vergangenen Jahren auch eine Tanzszene entwickelt, die in Subsahara-Afrika ihresgleichen...

Ruanda ist eines der lebhaftesten und entwicklungsstärksten Länder in Ostafrika, das malerische „Land der tausend Hügel“. Es ist die Heimat einer unglaublich energiegeladenen und dynamischen Theaterszene. In der Hauptstadt Kigali hat sich in den vergangenen Jahren auch eine Tanzszene entwickelt, die in Subsahara-Afrika ihresgleichen...

Nachfolge des beliebten Caféhausquartetts

In Kooperation mit PhilMehr! Philharmonische Brücken e. V.

Deutsch von Ursula Grützmacher-Tabori | Inszenierung des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters Bautzen

Musik von Leoš Janáček | Text von Viktor Dyk unter Mitarbeit von František Gellner, Josef Hóly, Zikmund Janke und Karel Mašek sowie František Serafinský Procházka

Wenn Frank Schöbel im April 2026 mit seiner Band die neue Tournee „Der nächste Frühling“ startet, ist es genau 64 Jahre her, dass der vielseitige Künstler seine Berufsmusikerkarriere begann. Frank wurde damals als Sänger des Leipziger Orchesters Heinz Müller engagiert, zwei Jahre später – 1964 – erschien mit „Looky, Looky“ seine...

Dmitri Shostakovitch ‎(1906 – 1975) Festive Ouverture op. 96 Mieczysław Weinberg‎ Concertino für Violincello und Orchester op. 43 Johannes Brahms (1833 – 1897) 1. Sinfonie c-Moll op. 68

„Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich finde so einen Imbiss WAHNSINNIG romantisch“, sagt Luca zu ihren Begleiterinnen Carla und Linn gleich zu Beginn von Svealena Kutschkes Stück und damit wissen wir schon, worauf wir uns einstellen können: Ein bisschen Absurdität, ein bisschen Wahnsinn, viel Humor, aber irgendwie auch ganz viel...

„Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich finde so einen Imbiss WAHNSINNIG romantisch“, sagt Luca zu ihren Begleiterinnen Carla und Linn gleich zu Beginn von Svealena Kutschkes Stück und damit wissen wir schon, worauf wir uns einstellen können: Ein bisschen Absurdität, ein bisschen Wahnsinn, viel Humor, aber irgendwie auch ganz viel...

Dmitri Shostakovitch ‎(1906 – 1975) Festive Ouverture op. 96 Mieczysław Weinberg‎ Concertino für Violincello und Orchester op. 43 Johannes Brahms (1833 – 1897) 1. Sinfonie c-Moll op. 68

Dramma lirico in vier Teilen von Giuseppe Verdi | Libretto von Temistocle Solera, nach dem historischen Ballett Nabucodonosor (Mailand 1838) von Antonio Cortesi, nach dem Schauspiel Nabuchodonoser (1836) von Auguste Anicet-Bourgeois und Francio Cornu In italienischer Sprache mit deutschen und polnischen Übertiteln

Musik von Leoš Janáček | Text von Viktor Dyk unter Mitarbeit von František Gellner, Josef Hóly, Zikmund Janke und Karel Mašek sowie František Serafinský Procházka

Musik von Leoš Janáček | Text von Viktor Dyk unter Mitarbeit von František Gellner, Josef Hóly, Zikmund Janke und Karel Mašek sowie František Serafinský Procházka

Reden wir nicht drumrum. Die Welt ist ein Jammertal. Ständig passiert etwas, das uns müde, ratlos, wütend macht. Oder alles vier zusammen. Die vierte Sache, die es mit uns macht, weiß man jetzt, da ich dies schreibe, noch nicht einmal. Aber bis Sie das lesen, wird sicher schon wieder nochmal was gewesen sein. Sie wissen es ja selbst. So...

In Kooperation mit PhilMehr! Philharmonische Brücken e. V.

Auftragswerk des Gerhart-Hauptmann-Theaters Görlitz-Zittau

Maurice Ravel‎ (1875 – 1937) Rapsodie Espagnole Frédéric Chopin‎ (1810 – 1849) Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 e-Moll op. 11 Claude Debussy ‎(1862 – 1918) Prélude à l’après-midi d’un faune Maurice Ravel‎ (1875 – 1937) Daphnis e Chloe – Suite Nr. 2 M.57b Maurice Ravel‎ Boléro

Maurice Ravel‎ (1875 – 1937) Rapsodie Espagnole Frédéric Chopin‎ (1810 – 1849) Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 e-Moll op. 11 Claude Debussy ‎(1862 – 1918) Prélude à l’après-midi d’un faune Maurice Ravel‎ (1875 – 1937) Daphnis e Chloe – Suite Nr. 2 M.57b Maurice Ravel‎ Boléro