Ich bin da
Fr, 14.11.2025
|
20:15 Uhr
Beschreibung
„Ich bin da“ – mit diesen starken Worten stellt sich Françoise de Beauvoir dem Tod entgegen. Im Zentrum dieses feinfühligen Theaterstücks steht nicht etwa ihre berühmte Tochter Simone, sondern die Mutter – und r eine ganze Familie. Simone de Beauvoir, Ikone des Feminismus, tritt hier nicht als gefeierte Intellektuelle auf, sondern als Tochter. An ihrer Seite: ihre Schwester Hélène, von allen Poupette genannt, eine Malerin mit eigenem Blick auf das Leben. Gemeinsam wachen sie am Sterbebett der Mutter, begleitet von Weggefährten Jean-Paul Sartre, Olga Kosakiewicz und Jacques-Laurent Bost.
Das Ensemble aus sechs Spielenden verleiht dem emotionalen Geflecht Körper und Stimme und zieht das Publikum hinein in eine Geschichte, die zutiefst persönlich und zugleich universell ist. Die künstlerisch integrierte Audiodeskription – eine Beschreibung des visuellen Geschehens – ist Bestandteil der Inszenierung und ermöglicht ein Theatererlebnis sowohl für sehendes als auch nicht-sehendes Publikum.
Das Ensemble aus sechs Spielenden verleiht dem emotionalen Geflecht Körper und Stimme und zieht das Publikum hinein in eine Geschichte, die zutiefst persönlich und zugleich universell ist. Die künstlerisch integrierte Audiodeskription – eine Beschreibung des visuellen Geschehens – ist Bestandteil der Inszenierung und ermöglicht ein Theatererlebnis sowohl für sehendes als auch nicht-sehendes Publikum.
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Die Bühne
Theater der TU Dresden
Teplitzer Straße 26
01219 Dresden
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Theater

