Aber ich höre nicht auf, solange ich kriechen kann
So, 05.10.2025
|
17 Uhr
Beschreibung
Katja Erfurth inspiriert durch Maxie Wanders »Guten Morgen, du Schöne«
Die Tänzerin Katja Erfurth entwirft, inspiriert durch die Tonbandprotokolle von Maxie Wander, scheinbar unscheinbare Frauenportraits, die von einer unbändigen Sehnsucht nach Leben erzählen. Es sind Frauenbilder zwischen Selbstbestimmtheit und Zweifel, zwischen Sprachlosigkeit und Aufschrei, zwischen Anspruch und Ohnmacht, in der Zeit der DDR bis in die Gegenwart. Da sind Gisela, 34 Jahre, Facharbeiterin für Getreidewirtschaft, verheiratet, 2 Kinder. Und Kerstin, 21 Jahre, Studentin. Da sind Simone, 17 Jahre, ohne Schulabschluss und Marie, 87 Jahre, verwitwet, keine Kinder. Da sind Jutta, Elke und Annegret...
Die Tänzerin Katja Erfurth entwirft, inspiriert durch die Tonbandprotokolle von Maxie Wander, scheinbar unscheinbare Frauenportraits, die von einer unbändigen Sehnsucht nach Leben erzählen. Es sind Frauenbilder zwischen Selbstbestimmtheit und Zweifel, zwischen Sprachlosigkeit und Aufschrei, zwischen Anspruch und Ohnmacht, in der Zeit der DDR bis in die Gegenwart. Da sind Gisela, 34 Jahre, Facharbeiterin für Getreidewirtschaft, verheiratet, 2 Kinder. Und Kerstin, 21 Jahre, Studentin. Da sind Simone, 17 Jahre, ohne Schulabschluss und Marie, 87 Jahre, verwitwet, keine Kinder. Da sind Jutta, Elke und Annegret...
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Societaetstheater Dresden
Gutmann-Saal
An der Dreikönigskirche 1a
01097 Dresden
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Tanztheater/Ballett