Die Möllner Briefe
So, 28.09.2025
|
19 Uhr

Beschreibung
FILM IM GESPRÄCH
Nach dem Film im Gespräch Grit Lemke mit der Regisseurin Martina Priessner und Ibrahim Arslan.
Filmgespräch in Kooperation mit Weiterdenken - Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen
30 Jahre nach den rassistischen Anschlägen in Mölln entdeckt Ibrahim Arslan, der den Brandanschlag 1992 als Kind überlebte, während drei Familienmitglieder getötet wurden, Hunderte Solidaritätsbriefe, die nie zugestellt wurden. Die Briefe lagerten in einem Archiv, ohne dass die betroffenen Familien davon wussten. Aus der Sicht der Opfer schildert der Film ihren Umgang mit den Traumata und den Kampf mit den Behörden. Ibrahim Arslan sucht auch drei der Briefeschreiberinnen auf und erfährt die persönliche Anteilnahme, die ihm damals verwehrt wurde.
LETsDOK - bundesweite Dokumentarfilmtage
Berlinale 2025 - Panorama Publikumspreis und Amnesty-Friedensfilmpreis
Nach dem Film im Gespräch Grit Lemke mit der Regisseurin Martina Priessner und Ibrahim Arslan.
Filmgespräch in Kooperation mit Weiterdenken - Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen
30 Jahre nach den rassistischen Anschlägen in Mölln entdeckt Ibrahim Arslan, der den Brandanschlag 1992 als Kind überlebte, während drei Familienmitglieder getötet wurden, Hunderte Solidaritätsbriefe, die nie zugestellt wurden. Die Briefe lagerten in einem Archiv, ohne dass die betroffenen Familien davon wussten. Aus der Sicht der Opfer schildert der Film ihren Umgang mit den Traumata und den Kampf mit den Behörden. Ibrahim Arslan sucht auch drei der Briefeschreiberinnen auf und erfährt die persönliche Anteilnahme, die ihm damals verwehrt wurde.
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