URLAUBSPOST UND BLÜTENTRÄUME - 1. Junges Konzert ...

Veranstaltung der ZEIT-Stiftung im Rahmen des Lausitzfestivals 2025 | kostenfreie Veranstaltung mit Zähl-Karten über das Lausitzfestival

Aus dem Französischen von Eugénie Verbeurgt-Passlick in deutscher Sprache mit tschechischen Übertiteln

Die Neue Lausitzer Philharmonie spielt Hits der Filmmusik von Nino Rota, Charlie Chaplin, Martin Böttcher, John Williams u. a., dirigiert und moderiert von Ulrich Kern.

Aus dem Französischen von Eugénie Verbeurgt-Passlick in deutscher Sprache mit tschechischen Übertiteln

Martina Haeger Die Sopranistin Martina Haeger studierte am Mozarteum Salzburg, an den Musikhochschulen in Graz, in Dresden und am Konservatorium Wien klassischen Gesang debütierte noch während ihres Studiums als Solistin an der Staatsoperette Dresden, wo sie dann in über 30 verschiedenen Hauptrollen auf der Bühne stand. Seitdem begeistert sie...

Aus dem Französischen von Eugénie Verbeurgt-Passlick

Von 11:00 bis 17:00 Uhr | Eintritt frei!

Aus dem Französischen von Eugénie Verbeurgt-Passlick

Virtual Reality Film - Teatr Progranicza in deutscher Sprache oder mit polnischer Synchronisation

Virtual Reality Film - Teatr Progranicza in deutscher Sprache oder mit polnischer Synchronisation

Im Schloss eines Barons in Westfalen lebt Candide, unehelicher Sohn der Schwester des Barons. Er wird unterrichtet von Pangloss, einem unverbesserlichen Prediger des Optimismus. Als Candide in einer „verfänglichen Lage“ mit Kunigunde, der Tochter des Barons, erwischt wird, jagt der Baron ihn aus dem Schloss. In der Folge erlebt Candide eine...

In Kooperation mit PhilMehr! Philharmonische Brücken e. V.

Nachfolge des beliebten Caféhausquartetts

Im Schloss eines Barons in Westfalen lebt Candide, unehelicher Sohn der Schwester des Barons. Er wird unterrichtet von Pangloss, einem unverbesserlichen Prediger des Optimismus. Als Candide in einer „verfänglichen Lage“ mit Kunigunde, der Tochter des Barons, erwischt wird, jagt der Baron ihn aus dem Schloss. In der Folge erlebt Candide eine...

Felix Mendelssohn Bartholdy‎ (1809 – 1847) Konzertouvertüre Nr. 2 – Die Hebriden op. 26 MWV P7 Ludwig van Beethoven‎ (1770 – 1827) Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37 Antonín Dvořák‎ (1841 – 1904) 8. Sinfonie G-Dur op. 88

Bei diesem musikalischen Abend werden auf sehr persönliche Weise Songs performt und interpretiert, die mal nachdenklich - melancholisch, mal ansteckend heiter sind. Berührend, schräg, eigen und direkt. Shenja Lacher singt Lieder von Rio Reiser bis Udo Jürgens und eigene Songs, begleitet von seiner Gitarre und von Dominik Schiefner am Klavier....

Im Schloss eines Barons in Westfalen lebt Candide, unehelicher Sohn der Schwester des Barons. Er wird unterrichtet von Pangloss, einem unverbesserlichen Prediger des Optimismus. Als Candide in einer „verfänglichen Lage“ mit Kunigunde, der Tochter des Barons, erwischt wird, jagt der Baron ihn aus dem Schloss. In der Folge erlebt Candide eine...

Im Schloss eines Barons in Westfalen lebt Candide, unehelicher Sohn der Schwester des Barons. Er wird unterrichtet von Pangloss, einem unverbesserlichen Prediger des Optimismus. Als Candide in einer „verfänglichen Lage“ mit Kunigunde, der Tochter des Barons, erwischt wird, jagt der Baron ihn aus dem Schloss. In der Folge erlebt Candide eine...

Deutsche Fassung von Elfriede Jelinek nach einer Übersetzung von Karin Rausch

Deutsche Fassung von Elfriede Jelinek nach einer Übersetzung von Karin Rausch

Im Schloss eines Barons in Westfalen lebt Candide, unehelicher Sohn der Schwester des Barons. Er wird unterrichtet von Pangloss, einem unverbesserlichen Prediger des Optimismus. Als Candide in einer „verfänglichen Lage“ mit Kunigunde, der Tochter des Barons, erwischt wird, jagt der Baron ihn aus dem Schloss. In der Folge erlebt Candide eine...

Deutsche Fassung von Elfriede Jelinek nach einer Übersetzung von Karin Rausch

Deutsche Fassung von Elfriede Jelinek nach einer Übersetzung von Karin Rausch

Deutsche Fassung von Elfriede Jelinek nach einer Übersetzung von Karin Rausch

Deutsche Fassung von Elfriede Jelinek nach einer Übersetzung von Karin Rausch

Deutsche Fassung von Elfriede Jelinek nach einer Übersetzung von Karin Rausch

Huang Haihuai ‎(1935 – 1967) Horse Racing, arrangiert für Orchester von Renchang Fu (*1970) Min Huifen‎ (1945 – 2014) Capriccio themed with Honghu Lake für Erhu und Orchester, orchestriert von Yang Liquing (*1942) George Gao‎ (*1967) Capriccio Nr. 6 – Shaoyin für Erhu und Orchester Pjotr Iljitsch Tschaikovsky‎ (1840 –...

Im Schloss eines Barons in Westfalen lebt Candide, unehelicher Sohn der Schwester des Barons. Er wird unterrichtet von Pangloss, einem unverbesserlichen Prediger des Optimismus. Als Candide in einer „verfänglichen Lage“ mit Kunigunde, der Tochter des Barons, erwischt wird, jagt der Baron ihn aus dem Schloss. In der Folge erlebt Candide eine...

Weihnachten! Gänsebraten! Mit Rotkohl und Klößen – daran denkt Luitpold Löwenhaupt, seines Zeichens Opernsänger am hiesigen Theater, als er auf dem Wochenmarkt eine schöne, stattliche Gans kauft. Eine lebendige natürlich, damit man diese noch ein wenig mästen kann, bevor sie am Heiligen Abend in den Ofen kommt. Aber wo soll sie hin, bis...

Nachfolge des beliebten Caféhausquartetts

Das erfolgreiche Schweizer Jazztrio Michael Arbenz lässt gemeinsam mit der Neuen Lausitzer Philharmonie bekannte Meisterwerke der Klassik in völlig neuem Gewand erklingen.

Koproduktion mit dem Lausitz Festival

Koproduktion mit dem Lausitz Festival

Weihnachten! Gänsebraten! Mit Rotkohl und Klößen – daran denkt Luitpold Löwenhaupt, seines Zeichens Opernsänger am hiesigen Theater, als er auf dem Wochenmarkt eine schöne, stattliche Gans kauft. Eine lebendige natürlich, damit man diese noch ein wenig mästen kann, bevor sie am Heiligen Abend in den Ofen kommt. Aber wo soll sie hin, bis...

Weihnachten! Gänsebraten! Mit Rotkohl und Klößen – daran denkt Luitpold Löwenhaupt, seines Zeichens Opernsänger am hiesigen Theater, als er auf dem Wochenmarkt eine schöne, stattliche Gans kauft. Eine lebendige natürlich, damit man diese noch ein wenig mästen kann, bevor sie am Heiligen Abend in den Ofen kommt. Aber wo soll sie hin, bis...

Weihnachten! Gänsebraten! Mit Rotkohl und Klößen – daran denkt Luitpold Löwenhaupt, seines Zeichens Opernsänger am hiesigen Theater, als er auf dem Wochenmarkt eine schöne, stattliche Gans kauft. Eine lebendige natürlich, damit man diese noch ein wenig mästen kann, bevor sie am Heiligen Abend in den Ofen kommt. Aber wo soll sie hin, bis...

Weihnachten! Gänsebraten! Mit Rotkohl und Klößen – daran denkt Luitpold Löwenhaupt, seines Zeichens Opernsänger am hiesigen Theater, als er auf dem Wochenmarkt eine schöne, stattliche Gans kauft. Eine lebendige natürlich, damit man diese noch ein wenig mästen kann, bevor sie am Heiligen Abend in den Ofen kommt. Aber wo soll sie hin, bis...

Weihnachten! Gänsebraten! Mit Rotkohl und Klößen – daran denkt Luitpold Löwenhaupt, seines Zeichens Opernsänger am hiesigen Theater, als er auf dem Wochenmarkt eine schöne, stattliche Gans kauft. Eine lebendige natürlich, damit man diese noch ein wenig mästen kann, bevor sie am Heiligen Abend in den Ofen kommt. Aber wo soll sie hin, bis...

Weihnachten! Gänsebraten! Mit Rotkohl und Klößen – daran denkt Luitpold Löwenhaupt, seines Zeichens Opernsänger am hiesigen Theater, als er auf dem Wochenmarkt eine schöne, stattliche Gans kauft. Eine lebendige natürlich, damit man diese noch ein wenig mästen kann, bevor sie am Heiligen Abend in den Ofen kommt. Aber wo soll sie hin, bis...

Weihnachten! Gänsebraten! Mit Rotkohl und Klößen – daran denkt Luitpold Löwenhaupt, seines Zeichens Opernsänger am hiesigen Theater, als er auf dem Wochenmarkt eine schöne, stattliche Gans kauft. Eine lebendige natürlich, damit man diese noch ein wenig mästen kann, bevor sie am Heiligen Abend in den Ofen kommt. Aber wo soll sie hin, bis...

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

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„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

Weihnachten! Gänsebraten! Mit Rotkohl und Klößen – daran denkt Luitpold Löwenhaupt, seines Zeichens Opernsänger am hiesigen Theater, als er auf dem Wochenmarkt eine schöne, stattliche Gans kauft. Eine lebendige natürlich, damit man diese noch ein wenig mästen kann, bevor sie am Heiligen Abend in den Ofen kommt. Aber wo soll sie hin, bis...

Weihnachten! Gänsebraten! Mit Rotkohl und Klößen – daran denkt Luitpold Löwenhaupt, seines Zeichens Opernsänger am hiesigen Theater, als er auf dem Wochenmarkt eine schöne, stattliche Gans kauft. Eine lebendige natürlich, damit man diese noch ein wenig mästen kann, bevor sie am Heiligen Abend in den Ofen kommt. Aber wo soll sie hin, bis...

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Weihnachten! Gänsebraten! Mit Rotkohl und Klößen – daran denkt Luitpold Löwenhaupt, seines Zeichens Opernsänger am hiesigen Theater, als er auf dem Wochenmarkt eine schöne, stattliche Gans kauft. Eine lebendige natürlich, damit man diese noch ein wenig mästen kann, bevor sie am Heiligen Abend in den Ofen kommt. Aber wo soll sie hin, bis...

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Musik von P. I. Tschaikowsky

Musik von P. I. Tschaikowsky

Weihnachten! Gänsebraten! Mit Rotkohl und Klößen – daran denkt Luitpold Löwenhaupt, seines Zeichens Opernsänger am hiesigen Theater, als er auf dem Wochenmarkt eine schöne, stattliche Gans kauft. Eine lebendige natürlich, damit man diese noch ein wenig mästen kann, bevor sie am Heiligen Abend in den Ofen kommt. Aber wo soll sie hin, bis...

Weihnachten! Gänsebraten! Mit Rotkohl und Klößen – daran denkt Luitpold Löwenhaupt, seines Zeichens Opernsänger am hiesigen Theater, als er auf dem Wochenmarkt eine schöne, stattliche Gans kauft. Eine lebendige natürlich, damit man diese noch ein wenig mästen kann, bevor sie am Heiligen Abend in den Ofen kommt. Aber wo soll sie hin, bis...

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Weihnachten! Gänsebraten! Mit Rotkohl und Klößen – daran denkt Luitpold Löwenhaupt, seines Zeichens Opernsänger am hiesigen Theater, als er auf dem Wochenmarkt eine schöne, stattliche Gans kauft. Eine lebendige natürlich, damit man diese noch ein wenig mästen kann, bevor sie am Heiligen Abend in den Ofen kommt. Aber wo soll sie hin, bis...

Weihnachten! Gänsebraten! Mit Rotkohl und Klößen – daran denkt Luitpold Löwenhaupt, seines Zeichens Opernsänger am hiesigen Theater, als er auf dem Wochenmarkt eine schöne, stattliche Gans kauft. Eine lebendige natürlich, damit man diese noch ein wenig mästen kann, bevor sie am Heiligen Abend in den Ofen kommt. Aber wo soll sie hin, bis...

Weihnachten! Gänsebraten! Mit Rotkohl und Klößen – daran denkt Luitpold Löwenhaupt, seines Zeichens Opernsänger am hiesigen Theater, als er auf dem Wochenmarkt eine schöne, stattliche Gans kauft. Eine lebendige natürlich, damit man diese noch ein wenig mästen kann, bevor sie am Heiligen Abend in den Ofen kommt. Aber wo soll sie hin, bis...

Deutsche Fassung von Elfriede Jelinek nach einer Übersetzung von Karin Rausch

Deutsche Fassung von Elfriede Jelinek nach einer Übersetzung von Karin Rausch

Deutsche Fassung von Elfriede Jelinek nach einer Übersetzung von Karin Rausch

Ludwig van Beethoven‎ (1770 – 1827) Ouvertüre zu Goethes Trauerspiel Egmont für Orchester op. 84 Jessie Montgomery‎ (*1981) Five Freedom Songs für Stimme, Percussion und Streichorchester Johann Strauss Vater ‎(1804 – 1849) Die Friedensboten – Walzer op. 241 Leonard Bernstein‎ (1918 – 1990) Ouvertüre zu der Komischen...

URAUFFÜHRUNG | Schauspiel von Gerhard Zahner

URAUFFÜHRUNG | Schauspiel von Gerhard Zahner

Wiener Walzer, Lieder und Chansons – gespielt vom Görlitzer Salonquartett und gesungen von Tenor Michael Berner.

Am Anfang scheint die Welt noch in Ordnung. „Nummer 83: Pad Thai Gai: gebratene Reisbandnudeln mit Ei, Gemüse, Hühnerfleisch und pikanter Erdnuss-Sauce, mittelscharf.“ Doch mit dieser Bestellung überschlagen sich die Ereignisse im asiatischen Schnellrestaurant „Der goldene Drache“. Dem jungen chinesischen Koch, der er sich ohne...

Am Anfang scheint die Welt noch in Ordnung. „Nummer 83: Pad Thai Gai: gebratene Reisbandnudeln mit Ei, Gemüse, Hühnerfleisch und pikanter Erdnuss-Sauce, mittelscharf.“ Doch mit dieser Bestellung überschlagen sich die Ereignisse im asiatischen Schnellrestaurant „Der goldene Drache“. Dem jungen chinesischen Koch, der er sich ohne...

URAUFFÜHRUNG | Schauspiel von Gerhard Zahner

URAUFFÜHRUNG | Schauspiel von Gerhard Zahner

„Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich finde so einen Imbiss WAHNSINNIG romantisch“, sagt Luca zu ihren Begleiterinnen Carla und Linn gleich zu Beginn von Svealena Kutschkes Stück und damit wissen wir schon, worauf wir uns einstellen können: Ein bisschen Absurdität, ein bisschen Wahnsinn, viel Humor, aber irgendwie auch ganz viel...

„Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich finde so einen Imbiss WAHNSINNIG romantisch“, sagt Luca zu ihren Begleiterinnen Carla und Linn gleich zu Beginn von Svealena Kutschkes Stück und damit wissen wir schon, worauf wir uns einstellen können: Ein bisschen Absurdität, ein bisschen Wahnsinn, viel Humor, aber irgendwie auch ganz viel...

Auftragswerk des Gerhart-Hauptmann-Theaters Görlitz-Zittau

URAUFFÜHRUNG | Schauspiel von Gerhard Zahner

Auftragswerk des Gerhart-Hauptmann-Theaters Görlitz-Zittau

Maurice Ravel‎ (1875 – 1937) La Valse – Poème chorégraphique pour Orchestre Wolfgang Erich Korngold‎ (1897 – 1957) Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35 Richard Strauss ‎(1864 – 1949) Also sprach Zarathustra – Tondichtung frei nach Friedrich Nietzsche für großes Orchester op. 30

„Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich finde so einen Imbiss WAHNSINNIG romantisch“, sagt Luca zu ihren Begleiterinnen Carla und Linn gleich zu Beginn von Svealena Kutschkes Stück und damit wissen wir schon, worauf wir uns einstellen können: Ein bisschen Absurdität, ein bisschen Wahnsinn, viel Humor, aber irgendwie auch ganz viel...

URAUFFÜHRUNG | Schauspiel von Gerhard Zahner

„Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich finde so einen Imbiss WAHNSINNIG romantisch“, sagt Luca zu ihren Begleiterinnen Carla und Linn gleich zu Beginn von Svealena Kutschkes Stück und damit wissen wir schon, worauf wir uns einstellen können: Ein bisschen Absurdität, ein bisschen Wahnsinn, viel Humor, aber irgendwie auch ganz viel...

Nachfolge des beliebten Caféhausquartetts

Bei einem leckeren Getränk können Sie Musik anders erleben: persönlich, nah und mit einem Augenzwinkern. In entspannter Atmosphäre öffnen sich Türen zu zeitgenössischen Klangwelten – mit spannenden Einblicken in das Schaffen aktueller Komponistinnen und Komponisten.

Chlodnitze, ein kleiner Ort in Oberschlesien. Die, die hier schon immer leben – Frau Dziuba und ihr Mann, die eine große Hochzeit für ihre Tochter Else ausrichten, Zwi Bogainski, der Halbjude und Lebemann, der Bräutigam Rudolf Mainka und viele andere – sie führen ein Leben voll harter Arbeit, großer Feste und heftiger Saufgelage. Hrdlak...

Chlodnitze, ein kleiner Ort in Oberschlesien. Die, die hier schon immer leben – Frau Dziuba und ihr Mann, die eine große Hochzeit für ihre Tochter Else ausrichten, Zwi Bogainski, der Halbjude und Lebemann, der Bräutigam Rudolf Mainka und viele andere – sie führen ein Leben voll harter Arbeit, großer Feste und heftiger Saufgelage. Hrdlak...

Chlodnitze, ein kleiner Ort in Oberschlesien. Die, die hier schon immer leben – Frau Dziuba und ihr Mann, die eine große Hochzeit für ihre Tochter Else ausrichten, Zwi Bogainski, der Halbjude und Lebemann, der Bräutigam Rudolf Mainka und viele andere – sie führen ein Leben voll harter Arbeit, großer Feste und heftiger Saufgelage. Hrdlak...

Eine Betriebsfeier kann den geregelten Arbeitsalltag ganz gehörig durcheinanderwirbeln. Ja, wo unterdrückte Konflikte, verborgene Leidenschaften, heimliche Zuneigungen oder auch verdeckter Neid eines schönen Abends unverhofft von einem gewagten Mix aus Alkohol und bester Live-Musik gelöst werden, entsteht meist eine explosive Stimmung. Freuen...

Eine Betriebsfeier kann den geregelten Arbeitsalltag ganz gehörig durcheinanderwirbeln. Ja, wo unterdrückte Konflikte, verborgene Leidenschaften, heimliche Zuneigungen oder auch verdeckter Neid eines schönen Abends unverhofft von einem gewagten Mix aus Alkohol und bester Live-Musik gelöst werden, entsteht meist eine explosive Stimmung. Freuen...

Eine Produktion des TheaterJugendClubs

„Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich finde so einen Imbiss WAHNSINNIG romantisch“, sagt Luca zu ihren Begleiterinnen Carla und Linn gleich zu Beginn von Svealena Kutschkes Stück und damit wissen wir schon, worauf wir uns einstellen können: Ein bisschen Absurdität, ein bisschen Wahnsinn, viel Humor, aber irgendwie auch ganz viel...

Chlodnitze, ein kleiner Ort in Oberschlesien. Die, die hier schon immer leben – Frau Dziuba und ihr Mann, die eine große Hochzeit für ihre Tochter Else ausrichten, Zwi Bogainski, der Halbjude und Lebemann, der Bräutigam Rudolf Mainka und viele andere – sie führen ein Leben voll harter Arbeit, großer Feste und heftiger Saufgelage. Hrdlak...

Der Traumzauberbaum hat ein ganz besonderes Traumblatt wachsen lassen, eins mit einem blauen Ypsilon darauf, ein Buchstabe! Die beiden Waldgeister Moosmutzel und Waldwuffel kennen ja schon einige Buchstaben, aber ein Ypsilon? Gibt es überhaupt Wörter mit einem Ypsilon? Keine wichtigen, oder? Da springt das Ypsilon heraus aus dem Lexikon, mitten...

Alban Berg‎ (1885 – 1935) Konzert für Violine und Orchester Dem Andenken eines Engels Gustav Mahler‎ (1860 – 1911) Sinfonie Nr. 1 D-Dur Titan

Eine Betriebsfeier kann den geregelten Arbeitsalltag ganz gehörig durcheinanderwirbeln. Ja, wo unterdrückte Konflikte, verborgene Leidenschaften, heimliche Zuneigungen oder auch verdeckter Neid eines schönen Abends unverhofft von einem gewagten Mix aus Alkohol und bester Live-Musik gelöst werden, entsteht meist eine explosive Stimmung. Freuen...

Eine Betriebsfeier kann den geregelten Arbeitsalltag ganz gehörig durcheinanderwirbeln. Ja, wo unterdrückte Konflikte, verborgene Leidenschaften, heimliche Zuneigungen oder auch verdeckter Neid eines schönen Abends unverhofft von einem gewagten Mix aus Alkohol und bester Live-Musik gelöst werden, entsteht meist eine explosive Stimmung. Freuen...

Alternde Gesellschaft, Pflegenotstand, Fachkräftemangel im Gesundheitswesen, Überforderung bei pflegenden Angehörigen – fast täglich ist davon zu hören und zu lesen. Vor allem Frauen sind betroffen, leisten sie doch ohnehin den Großteil der Care-Arbeit und sehen sich obendrein immer noch mit dem tradierten Rollenbild der fürsorglichen...

Die Zukunft ist eine Welt aus Glas und der uralte Traum vom Paradies erfüllt: Im neuen, im sogenannten Einzigen Staat herrscht das Glück. Schon bald wird man den Weltraum erkunden. Individualität und Freiheit wurden abgeschafft, überwunden sind Gefühle, wie Liebe, Eifersucht und Neid, aber auch die Not. Das Zusammenleben der Menschen beruht...

Alternde Gesellschaft, Pflegenotstand, Fachkräftemangel im Gesundheitswesen, Überforderung bei pflegenden Angehörigen – fast täglich ist davon zu hören und zu lesen. Vor allem Frauen sind betroffen, leisten sie doch ohnehin den Großteil der Care-Arbeit und sehen sich obendrein immer noch mit dem tradierten Rollenbild der fürsorglichen...

Die Zukunft ist eine Welt aus Glas und der uralte Traum vom Paradies erfüllt: Im neuen, im sogenannten Einzigen Staat herrscht das Glück. Schon bald wird man den Weltraum erkunden. Individualität und Freiheit wurden abgeschafft, überwunden sind Gefühle, wie Liebe, Eifersucht und Neid, aber auch die Not. Das Zusammenleben der Menschen beruht...

Eine Produktion des TheaterJugendClubs

Eine Produktion des TheaterJugendClubs

Die Zukunft ist eine Welt aus Glas und der uralte Traum vom Paradies erfüllt: Im neuen, im sogenannten Einzigen Staat herrscht das Glück. Schon bald wird man den Weltraum erkunden. Individualität und Freiheit wurden abgeschafft, überwunden sind Gefühle, wie Liebe, Eifersucht und Neid, aber auch die Not. Das Zusammenleben der Menschen beruht...

Eine Produktion des TheaterJugendClubs

Dmitri Shostakovitch ‎(1906 – 1975) Festive Ouverture op. 96 Mieczysław Weinberg‎ Concertino für Violincello und Orchester op. 43 Johannes Brahms (1833 – 1897) 1. Sinfonie c-Moll op. 68

Nachfolge des beliebten Caféhausquartetts

Ein Abend mit Unerhörtem des gern gehörten Kabarettisten und Musikers Georg Kreisler.

„Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich finde so einen Imbiss WAHNSINNIG romantisch“, sagt Luca zu ihren Begleiterinnen Carla und Linn gleich zu Beginn von Svealena Kutschkes Stück und damit wissen wir schon, worauf wir uns einstellen können: Ein bisschen Absurdität, ein bisschen Wahnsinn, viel Humor, aber irgendwie auch ganz viel...

Deutschsprachige Erstaufführung Aus dem Hebräischen von Matthias Naumann

Alternde Gesellschaft, Pflegenotstand, Fachkräftemangel im Gesundheitswesen, Überforderung bei pflegenden Angehörigen – fast täglich ist davon zu hören und zu lesen. Vor allem Frauen sind betroffen, leisten sie doch ohnehin den Großteil der Care-Arbeit und sehen sich obendrein immer noch mit dem tradierten Rollenbild der fürsorglichen...

Deutschsprachige Erstaufführung Aus dem Hebräischen von Matthias Naumann

Eine Betriebsfeier kann den geregelten Arbeitsalltag ganz gehörig durcheinanderwirbeln. Ja, wo unterdrückte Konflikte, verborgene Leidenschaften, heimliche Zuneigungen oder auch verdeckter Neid eines schönen Abends unverhofft von einem gewagten Mix aus Alkohol und bester Live-Musik gelöst werden, entsteht meist eine explosive Stimmung. Freuen...

Eine Betriebsfeier kann den geregelten Arbeitsalltag ganz gehörig durcheinanderwirbeln. Ja, wo unterdrückte Konflikte, verborgene Leidenschaften, heimliche Zuneigungen oder auch verdeckter Neid eines schönen Abends unverhofft von einem gewagten Mix aus Alkohol und bester Live-Musik gelöst werden, entsteht meist eine explosive Stimmung. Freuen...

Die Zukunft ist eine Welt aus Glas und der uralte Traum vom Paradies erfüllt: Im neuen, im sogenannten Einzigen Staat herrscht das Glück. Schon bald wird man den Weltraum erkunden. Individualität und Freiheit wurden abgeschafft, überwunden sind Gefühle, wie Liebe, Eifersucht und Neid, aber auch die Not. Das Zusammenleben der Menschen beruht...

Alternde Gesellschaft, Pflegenotstand, Fachkräftemangel im Gesundheitswesen, Überforderung bei pflegenden Angehörigen – fast täglich ist davon zu hören und zu lesen. Vor allem Frauen sind betroffen, leisten sie doch ohnehin den Großteil der Care-Arbeit und sehen sich obendrein immer noch mit dem tradierten Rollenbild der fürsorglichen...

Alternde Gesellschaft, Pflegenotstand, Fachkräftemangel im Gesundheitswesen, Überforderung bei pflegenden Angehörigen – fast täglich ist davon zu hören und zu lesen. Vor allem Frauen sind betroffen, leisten sie doch ohnehin den Großteil der Care-Arbeit und sehen sich obendrein immer noch mit dem tradierten Rollenbild der fürsorglichen...

Maurice Ravel‎ (1875 – 1937) Rapsodie Espagnole Frédéric Chopin‎ (1810 – 1849) Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 e-Moll op. 11 Claude Debussy ‎(1862 – 1918) Prélude à l’après-midi d’un faune Maurice Ravel‎ (1875 – 1937) Daphnis e Chloe – Suite Nr. 2 M.57b Maurice Ravel‎ Boléro