Sterben

Beschreibung
Prädikat besonders wertvoll
Im Zentrum des autobiografisch inspirierten Familienepos steht Dirigent Tom (Lars Eidinger), der sich mit Krankheit und Sterben in seiner zerrütteten Familie auseinandersetzen muss. Erst die Konfrontation mit dem Tod führt die Familie wieder zusammen und legt tiefe Abgründe frei. Das 3-stündige Drama in mehreren Akten ist exzellent gespielt bis in die Nebenrollen; es lädt ein, sich existenziellen Fragen zu stellen: über das Lieben, das Leben – und das Sterben. Ein großer, unter die Haut gehender Film über die Intensität des Lebens angesichts der Unverschämtheit des Todes, zart und brutal, lustig und todtraurig, und manchmal überraschend schön. Deutscher Filmpreis: Bester Spiel
Matthias Glasner gelingt mit „Sterben“ die Quadratur des Kreises: Mutig, zärtlich, komisch und überraschend erzählt er mit großartigen Schauspielern vom Leid am Leben und der Sehnsucht nach Erlösung. (artechock.de)film
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