Künstlergespräch mit Matthias Jackisch und Eva Backofen im Rahmen der Ausstellung Transitionen
Beschreibung
Im Begleitprogramm zur Ausstellung kommen die Künstler und Künstlerinnen ausführlich persönlich zu Wort. Die meist zweiwöchentlich stattfindenden Künstler:innengespräche bieten die Gelegenheit für einen intensiven Austausch.
Eva Backofen und Matthias Jackisch studierten zu verschiedenen Zeiten Plastik an der HfBK Dresden.
Eva Backofen ging danach zurück nach Berlin und wurde dort, offenbar aufgrund einer Intrige, bei der Aufnahme in den Verband bildender Künstler abgelehnt. In Dresden wurde sie aufgenommen. Sie schuf expressiv- existentialistische Plastiken, nahe am wahnwitzig taumelnden Lebensgefühl spätestens ab der zweiten Hälfte der 1980er Jahre.
Matthias Jackisch tat sich zunächst mit seinen Kommilitonen Christian Späte und Tobias Stengel zur Gruppe Meier zusammen. Ab 1989 schuf er Stein, Draht, Papier Plastiken. Er brach die Serie ab und wirkte international performativ. Nach seiner Rückkehr wandte er sich figurativer Plastik zu.
Eva Backofen und Matthias Jackisch studierten zu verschiedenen Zeiten Plastik an der HfBK Dresden.
Eva Backofen ging danach zurück nach Berlin und wurde dort, offenbar aufgrund einer Intrige, bei der Aufnahme in den Verband bildender Künstler abgelehnt. In Dresden wurde sie aufgenommen. Sie schuf expressiv- existentialistische Plastiken, nahe am wahnwitzig taumelnden Lebensgefühl spätestens ab der zweiten Hälfte der 1980er Jahre.
Matthias Jackisch tat sich zunächst mit seinen Kommilitonen Christian Späte und Tobias Stengel zur Gruppe Meier zusammen. Ab 1989 schuf er Stein, Draht, Papier Plastiken. Er brach die Serie ab und wirkte international performativ. Nach seiner Rückkehr wandte er sich figurativer Plastik zu.
Mehr Informationen
Motorenhalle Dresden
Projektzentrum für zeitgenössische Kunst
Wachsbleichstraße 4a
01067 Dresden
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Ausstellung, Treff, Bildung