Paula Jordan – Künstlerin in zwei Diktaturen
Mi, 04.12.2024
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10 Uhr
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5,00 €
Beschreibung
Eine großartige (un)bekannte Künstlerin des 20. Jahrhunderts
Die Malerin Paula Jordan (1896 – 1986) war zu Lebzeiten durch ihre Illustrationen zu fast 200 Büchern, Zeitschriften und Kalendern, durch die Gestaltung des erzgebirgischen Schwibbogens, Entwürfe zu Kirchenfenstern und Wandmalereien sehr bekannt. Beliebt waren ihre Weihnachtstransparente, die heute noch in sächsischen Kirchen zur Festzeit erstrahlen. Nachhaltig bekannt wurde sie 1937 durch ihren Entwurf für den erzgebirgischen Schwibbogen. Albert Schweitzer bezeichnete ihre Umrisszeichnungen dazu, die in der Tradition der Kunst der Nazarener und der Neuen Sachlichkeit stehen, als „wunderbar schlicht“. (Quelle: Stadt Leipzig: Leipziger Frauenporträts)
Der Arnsdorfer Pfarrer i. R. Norbert Littig hält mit einzigartigen Bildern Rückblick auf das Wirken einer Künstlerin, deren Werke weit bekannt sind, aus deren Privatleben jedoch nur sehr wenig an die Öffentlichkeit gelangt ist.
Die Malerin Paula Jordan (1896 – 1986) war zu Lebzeiten durch ihre Illustrationen zu fast 200 Büchern, Zeitschriften und Kalendern, durch die Gestaltung des erzgebirgischen Schwibbogens, Entwürfe zu Kirchenfenstern und Wandmalereien sehr bekannt. Beliebt waren ihre Weihnachtstransparente, die heute noch in sächsischen Kirchen zur Festzeit erstrahlen. Nachhaltig bekannt wurde sie 1937 durch ihren Entwurf für den erzgebirgischen Schwibbogen. Albert Schweitzer bezeichnete ihre Umrisszeichnungen dazu, die in der Tradition der Kunst der Nazarener und der Neuen Sachlichkeit stehen, als „wunderbar schlicht“. (Quelle: Stadt Leipzig: Leipziger Frauenporträts)
Der Arnsdorfer Pfarrer i. R. Norbert Littig hält mit einzigartigen Bildern Rückblick auf das Wirken einer Künstlerin, deren Werke weit bekannt sind, aus deren Privatleben jedoch nur sehr wenig an die Öffentlichkeit gelangt ist.
Weitere Termine in der Veranstaltungsreihe "Treffpunkt Museum"
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Schloßstraße 6
01454 Radeberg
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