Ausstellung

Beschreibung
Der Dresdner Künstler Hans Christoph
Hans Christophs (1901-1992) Vorbilder waren Carl Lohse, Otto Dix, Paul Klee, Pablo Picasso und vermutlich Jackson Pollock. So „bunt“ diese Aufzählung erscheinen mag, so vielseitig ist sein Oeuvre:
Seine frühen Gemälde der 1920er Jahre erinnern in ihrer strahlend expressiven Farbigkeit an die Werke seines ihn anregenden und inspirierenden Freundes Carl Lohse. Ab 1927 unter dem Eindruck der künstlerischen Begegnung mit Otto Dix malt er brillante sozialkritische Werke in Lasurtechnik. In den 1930er Jahren kam es zu einer Verknappung der Bildsprache mit einer Affinität zu Paul Klee. Nach einem kurzen surrealistischen Atemholen zur Verarbeitung der Kriegszeit und dem Verlust des Ateliers mit vielen seiner Arbeiten, entstehen in der zweiten Hälfte der 1940er Jahre Serien verspielter sehr farbintensiver Aquarelle mit „Picassointension“.
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