Ostertrilogie zum Dresdner Orgelzyklus
Mi, 12.04.2023
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20 Uhr
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8,00 €
Beschreibung
Der Dresdner Domorganist Sebastian Freitag hat für sein Konzert im Rahmen des Dresdner Orgelzyklus am Mittwoch, dem 12. April 2023 um 20.00 Uhr drei Kompositionen zur Osterzeit ausgewählt.
Eröffnet wird das Programm mit dem Osterkonzert von Harald Genzmer aus dem Jahr 1980. Ab 1969 komponierte er vier Orgelkonzerte, die sich thematisch an den Zeiten des christlichen Kirchenjahres orientieren. Das Osterkonzert entstand als letztes dieser Reihe und erhielt seine Erstaufführung durch Gerhard Weinberger im Mai 1981 im Dom zu Limburg. Ganz auf der Ostergraduale „Haec Dies“ (Dies ist der Tag) aufbauend, ist die Symphonie „Romane“ die zehnte und letzte Symphonie, die der französischen Organist Charles Marie Widor komponiert hat. Mit dem Werk „Aalaiki’ssalam“ (Friede sei mit Dir) des libanesisch-französischen Komponisten Naji Hakim aus dem Jahr 2007 schließt die österliche Trilogie auf der großen Jehmlich-Orgel der Kreuzkirche Dresden.
Eröffnet wird das Programm mit dem Osterkonzert von Harald Genzmer aus dem Jahr 1980. Ab 1969 komponierte er vier Orgelkonzerte, die sich thematisch an den Zeiten des christlichen Kirchenjahres orientieren. Das Osterkonzert entstand als letztes dieser Reihe und erhielt seine Erstaufführung durch Gerhard Weinberger im Mai 1981 im Dom zu Limburg. Ganz auf der Ostergraduale „Haec Dies“ (Dies ist der Tag) aufbauend, ist die Symphonie „Romane“ die zehnte und letzte Symphonie, die der französischen Organist Charles Marie Widor komponiert hat. Mit dem Werk „Aalaiki’ssalam“ (Friede sei mit Dir) des libanesisch-französischen Komponisten Naji Hakim aus dem Jahr 2007 schließt die österliche Trilogie auf der großen Jehmlich-Orgel der Kreuzkirche Dresden.
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Kreuzkirche Dresden
An der Kreuzkirche 6
01067 Dresden
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