Vierundzwanzig Stunden im Leben einer Frau
Beschreibung
Regie: Claus Tröger
Toneinspiele Jan Gasperi
Éric-Emmanuel Schmitt dramatisierte die berühmte Novelle Stefan Zweigs Vierundzwanzig Stunden aus dem Leben einer Frau und versetzt die Handlung vom Ende des 19. Jahrhunderts in die 1960er Jahre.
Ein Stück Weltliteratur auf dem Theaterkahn.
In einem Casino in Monte Carlo wird Celia Zeugin des tragischen Selbstmordes eines jungen Spielers. Zwei Jahre zuvor hat sie bereits Ähnliches erlebt. Damals lernte sie den jungen Matteo kennen, der alles verloren hatte und keinen Ausweg mehr sah. Celia wollte ihn vor sich selbst retten und geriet durch ihn in einen Wirbel aus verwirrenden Gefühlen und schwindelerregender Leidenschaft. Die Kraft der unbeherrschbaren Emotion ließ sie ihr bisheriges Leben, ihre Einsamkeit und auch ihre Resignation vergessen.
Dieser Theaterabend entstand als Koproduktion des Theaterkahns mit dem Stadttheater Bruneck in Südtirol.
Mehr Informationen
Terrassenufer an der Augustusbrücke
01067 Dresden
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