Kultur am Pavillon

Man kennt sie von zahlreichen internationalen Festivals. Jüdisch, Russisch, Balkan, Roma - seit mehr als zwanzig Jahren liefert Dobranotch der Welt die grenzenlose Energie der osteuropäischen Musik. Die sechs raffinierten Künstler zelebrieren einen magischen Karneval und versetzen das Publikum in tanzende Ekstase.

Sorbisch, Englisch, Brasilianisch - die Lausitzer Sängerin überzeugt multilingual. Ihr quicklebendiger Serbski Pop bewegt sich zwischen Jazz, Chanson und Latin. Mit dem kongenialen Gitarristen Dan Baron an ihrer Seite hat Lena Hauptmann zahlreiche internationale Preise gewonnen.

Die Leipziger Sinti-Swingband »Hot Club d’Allemagne« um den Geiger Thomas Prokein und den Gitarristen Karl-Heinz Vogel entwickelt seit ihrer Gründung 2002 die Tradition von Django Reinhardt und Stephane Grapelli weiter, belebt sie mit eigenen Kompositionen und war u. a. im MDR Kultur-Café und beim Leipziger Opernball zu erleben.

Angereichert mit Rockabilly, Swing und Surf bringen Big Fat Shakin’ eine schweißtreibende Überdosis Rock ’n’ Roll auf die Bühne. Ein saftiges Feuerwerk aus Hits der Rock ’n’ Roll-Ära, Rockabilly-Klassikern und eigenen Stücken ihres aktuellen Albums "Woatamakaa!". Ein echtes Crossover-Erlebnis zum Mitsingen und Tanzen.

Die Latin-Band Tumba-ito ist seit Mitte der 90er Jahre eine feste Größe in der deutschen Musiklandschaft. Salsa, Mambo, Merengue, Samba und Bossa Nova. Da bleibt keine Hüfte stehen und kein Bein am Boden. Eigenkompositionen in deutscher Sprache und Pop-Klassiker im Latingewand geben der Band ihr unverwechselbares Profil.

Balkan meets Klezmer meets Roma. Mit Geige, Gesang, Klarinette, Akkordeon, Kazoo, Schlagzeug, Bassukulele und Waschbrett feiern TUMBACARIA Melodien aus Osteuropa und dem Orient. Die fünf Musikerinnen aus Leipzig begeistern mit Walzer-, Swing-, Bulgar- und Polkarhythmen. Musik zum Abfeiern und Mitsingen.

The Trouble Notes sind ein weltweites Phänomen. Bennet Cerven, Carola Zerega, Florian Eisenschmidt und Julian Lardis verbinden Elemente aus World Music, moderner Klassik und Tribal Dance Music, Indie und Progressive Rock, Psychadelic, Latin Cumbica und Nordafrikanischen Klängen. More Violins, Less Violence.

Christian Stoltz (git), Jo Aldinger (organ), Clemens Voyé (b) und Claas Lausen (dr) erzählen die Geschichte von vier dubiosen Gestalten, die in der Pfalz für Furore sorgen. BumBatz machen „Gruuvische Rock’n’Roll Mussigg in g’sunder Mischung aus Dregg un Raffinesse“. Eine augenzwinkernde Hommage an die Heimat.

Trouble Ahead sind inspiriert vom Rhythm’n’Blues der späten 1940er bis frühen 1960er Jahre. Ihre Einflüsse umfassen Swing, West Coast Jump, Soul, Surf und die ungeschliffenen Klänge von Chicagos Blues. Die tiefe Anerkennung dieser Stile ist in Interpretationen obskurer Songs aus der Vergangenheit sowie eigenen Songs zu hören.

Matthias Peuker, Adi Röbisch und Marie Klein präsentieren die griffigsten Songs der letzten 50 Jahre mit Drumsonite, Waschbrett, Sousaphone, Gitarre und heldenhaften Engelsstimmen. Die „drei ??? der Popmusik“ verführen mit Witz, bestechen mit Geschmack und überzeugen mit einer klaren Haltung. Welthits für Weltoffenheit.

jeden Sonntag 16.00 Uhr am Pavillon an der Albertbrücke; Spielplan für Juli 2024 unter https://kulturampavillon.de/spielplan; 28.7.2024: Mit einer brandheißen Mischung aus Leidenschaft und handgemachten Grooves berauscht Rhythm'n'Blues-Band Lesly's Dynamite das Publikum mit dem unbeschwerten Lebensgefühl der frühen 1950er Jahre. Ein...

The Reel Chicks and Family begeistern mit traditionellem irischem Folk und Evergreens. Mit virtuoser Fiddle, Tin-Whistle und Bodhrán, folkigen Satzgesängen und irischen Trinkliedern sorgen die O'Reel's für ausgelassene Stimmung und bringen das Publikum zum Schwitzen. Beste Unterhaltung auf irisch.

Wenn Sängerin Helena Forster zum Mikrophon greift, fönt es Dresden den Bart weg. Hits von Rihanna, Adele, Ariana Grande, Stevie Wonder und Michael Jackson interpretiert sie genauso intensiv wie Jazzstandards und Soulklassiker. Begleitet wird sie von Gabriel Forster am Schlagzeug, Kilian Forster am E-Flügel und Thomasz Skulski am Saxophon.

Trouble Ahead sind inspiriert vom Rhythm’n’Blues der späten 1940er bis frühen 1960er Jahre. Ihre Einflüsse umfassen Swing, West Coast Jump, Soul, Surf und die ungeschliffenen Klänge von Chicagos Blues. Die tiefe Anerkennung dieser Stile ist in Interpretationen obskurer Songs aus der Vergangenheit sowie eigenen Songs zu hören.

Lars Kutschke spielt seit Jahren in der internationalen Bluesszene. In Deutschland arbeitet der Gitarrist mit Künstlern wie Die Zöllner und Keimzeit. Das Lars Kutschke Trio schöpft aus der reichhaltigen amerikanischen Musiktradition: Blues, Jazz, Soul, Gospel und Funk beeinflussen das Repertoire aus Eigenkompositionen und Klassikern aus 80...

Lars Kutschke spielt seit Jahren in der internationalen Bluesszene. In Deutschland arbeitet der Gitarrist mit Künstlern wie Die Zöllner und Keimzeit. Das Lars Kutschke Trio schöpft aus der reichhaltigen amerikanischen Musiktradition: Blues, Jazz, Soul, Gospel und Funk beeinflussen das Repertoire aus Eigenkompositionen und Klassikern aus 80...