Veranstaltungen
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
3. Kleine Galerie im Barockschloss Neschwitz mit Arbeiten von Anja Borrmeister
Farbintensiv, colourful, colorit – ab dem 24. August 2025 stellt die Künstlerin Anja Borrmeister aus Pirna ihre Werke in der 3. Kleinen Galerie bis zum 31.10.2025 aus. Ihre Werke entstehen nach einem Zitat von Picasso: „Das Geheimnis der Kunst liegt darin, dass man nicht sucht, sondern findet“. Finden Sie die Werke von Anja Borrmeister aus Papier, Gips, Marmormehl, Acryl, Beize im Barockschloss Neschwitz.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
3. Kleine Galerie im Barockschloss Neschwitz mit Arbeiten von Anja Borrmeister
Farbintensiv, colourful, colorit – ab dem 24. August 2025 stellt die Künstlerin Anja Borrmeister aus Pirna ihre Werke in der 3. Kleinen Galerie bis zum 31.10.2025 aus. Ihre Werke entstehen nach einem Zitat von Picasso: „Das Geheimnis der Kunst liegt darin, dass man nicht sucht, sondern findet“. Finden Sie die Werke von Anja Borrmeister aus Papier, Gips, Marmormehl, Acryl, Beize im Barockschloss Neschwitz.
Sonderausstellung "250 Jahre Neues Schloss" im Heimatmuseum
Es gibt eine umfangreiche Dokumentation und Fotos des vor 250 Jahren erbauten und 1945 durch Brand zerstörten Schlosses zu sehen. 1775 war das nach neunjähriger Bauzeit fertig gestellte Schloss bezugsfertig. Der Bauherr war Wolfgang Edler von Riesch und der Baumeister der sächsische Hofbaumeister Friedrich August Krubsacius aus Dresden. Weitere Informationen, wie z.B. alle Besitzer, sowie zahlreiche Innen- und Außenaufnahmen des im italienischen Stil errichteten Schlosses werden zu sehen sein. Auch über den neu angelegten englischen Parkteil wird berichtet. Viele Fotos des einst prächtigen Baues, der eine architektonische Verbindung zwischen Rokoko und Klassizismus war,zeigt die Sonderausstellung erstmalig öffentlich. Unter der Anleitung des ehemaligen Lehrers Hans Werner Heinke bauten Schüler der Mittelschule Königswartha, der Paulusschule Königswartha und der sorbischen Oberschule Radibor das „Neue Schloss“ als Model nach.
Ausstellung „Kontrapunkte“ von Elke Boschke - Keramik und André Wejwoda - Malerei & Grafik
Ausstellung von Freitag, 06.06.2025 bis Freitag, 07.11.2025. Die befreundeten Künstler André Wejwoda und Elke Boschke zeigen mit „Kontrapunkte“ Arbeiten ihres sehr breit gefächerten Schaffens unterschiedlicher Arbeits- und Blickweisen - und doch harmonieren die Exponate in ihrem Zusammenspiel. André Wejwoda arbeitet mit diversen Techniken. Zu sehen sind Holzschnitte, Aquarelle, Collagen, Assemblagen, Arbeiten mit Sand von fast fotorealistisch bis abstrakt. Elke Boschkes Ausdrucksform ist die Keramik. Gefäße, Schalen, Skulpturen in Raku-Brand-Technik hergestellt, überraschen mit faszinierender Krakelee. Beide Künstler lassen sich gern durch die Lust am Ausprobieren anregen. André Wejwoda und Elke Boschke haben sich in der TU Dresden kennengelernt und sind promoviert. Ihre langjährige Künstlerfreundschaft findet auch in einer Ateliergemeinschaft Ausdruck im Dresdener ATELIER24. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Ausstellung „Kontrapunkte“ von Elke Boschke - Keramik und André Wejwoda - Malerei & Grafik
Ausstellung von Freitag, 06.06.2025 bis Freitag, 07.11.2025. Die befreundeten Künstler André Wejwoda und Elke Boschke zeigen mit „Kontrapunkte“ Arbeiten ihres sehr breit gefächerten Schaffens unterschiedlicher Arbeits- und Blickweisen - und doch harmonieren die Exponate in ihrem Zusammenspiel. André Wejwoda arbeitet mit diversen Techniken. Zu sehen sind Holzschnitte, Aquarelle, Collagen, Assemblagen, Arbeiten mit Sand von fast fotorealistisch bis abstrakt. Elke Boschkes Ausdrucksform ist die Keramik. Gefäße, Schalen, Skulpturen in Raku-Brand-Technik hergestellt, überraschen mit faszinierender Krakelee. Beide Künstler lassen sich gern durch die Lust am Ausprobieren anregen. André Wejwoda und Elke Boschke haben sich in der TU Dresden kennengelernt und sind promoviert. Ihre langjährige Künstlerfreundschaft findet auch in einer Ateliergemeinschaft Ausdruck im Dresdener ATELIER24. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
LiteraturLounge - Literarischer Austausch für Literaturliebhaber
"Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben, über die Sterne." Jean Paul Sind Sie auch gefesselt von Büchern, die Sie bewegt oder Ihre Fantasie angeregt haben? Möchten Sie sich darüber austauschen, Ihre Leseerlebnisse anderen mitteilen oder sich von den literarischen Reisen anderer überraschen lassen? Dann sind Sie eingeladen in unsere LiteraturLounge! In einer offenen Runde möchten wir uns austauschen, uns inspirieren lassen und andere inspirieren. Wenn Sie möchten, bringen Sie Ihre eigenen Empfehlungen mit. Wir sind gespannt darauf. Anmeldung erwünscht unter 03591 534827
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Ausstellung „Kontrapunkte“ von Elke Boschke - Keramik und André Wejwoda - Malerei & Grafik
Ausstellung von Freitag, 06.06.2025 bis Freitag, 07.11.2025. Die befreundeten Künstler André Wejwoda und Elke Boschke zeigen mit „Kontrapunkte“ Arbeiten ihres sehr breit gefächerten Schaffens unterschiedlicher Arbeits- und Blickweisen - und doch harmonieren die Exponate in ihrem Zusammenspiel. André Wejwoda arbeitet mit diversen Techniken. Zu sehen sind Holzschnitte, Aquarelle, Collagen, Assemblagen, Arbeiten mit Sand von fast fotorealistisch bis abstrakt. Elke Boschkes Ausdrucksform ist die Keramik. Gefäße, Schalen, Skulpturen in Raku-Brand-Technik hergestellt, überraschen mit faszinierender Krakelee. Beide Künstler lassen sich gern durch die Lust am Ausprobieren anregen. André Wejwoda und Elke Boschke haben sich in der TU Dresden kennengelernt und sind promoviert. Ihre langjährige Künstlerfreundschaft findet auch in einer Ateliergemeinschaft Ausdruck im Dresdener ATELIER24. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Erzählcafè "Alleinerziehend in Indien"
Es erzählt: Sophie Mörbe Seit 2012 lebte Sophie Mörbe für mehrere Jahre in Goa, einem kleinen Bundesstaat von Indien. Dies seit 2016 als Alleinerziehende. Alleinerziehend, aber nicht allein - denn „es braucht ein ganzes Dorf um ein Kind großzuziehen“. Im Rahmen des Erzählcafés berichtet Sophie Mörbe über ihre Erfahrungen als Alleinerziehende in Goa, die Herausforderungen vor Ort und über die kulturellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede rund um das Thema Kinderversorgung und Geburt. Anmeldung: info@Fraueninitiative-bautzen.de/ 03591-42353
3. Kleine Galerie im Barockschloss Neschwitz mit Arbeiten von Anja Borrmeister
Farbintensiv, colourful, colorit – ab dem 24. August 2025 stellt die Künstlerin Anja Borrmeister aus Pirna ihre Werke in der 3. Kleinen Galerie bis zum 31.10.2025 aus. Ihre Werke entstehen nach einem Zitat von Picasso: „Das Geheimnis der Kunst liegt darin, dass man nicht sucht, sondern findet“. Finden Sie die Werke von Anja Borrmeister aus Papier, Gips, Marmormehl, Acryl, Beize im Barockschloss Neschwitz.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Ausstellung "Herzflattern" von Sabine Kambach
Wann flattert das Herz? Wenn es aus dem Takt gerät, wenn Schmetterlinge tanzen und wenn der Weg ins Ungewisse führt. Sabine Kambach zeigt in ihren expressiven Acrylgemälden, Papierschnitten und Collagen, wie vielfältig und bewegend das Thema ist. Vernissage Donnerstag, 23. Oktober 2025, 16:30 Uhr Schülerstraße 0 Wir laden Sie herzlich ein, die Werke zu entdecken und gemeinsam einen inspirierenden Nachmittag zu erleben.
3. Kleine Galerie im Barockschloss Neschwitz mit Arbeiten von Anja Borrmeister
Farbintensiv, colourful, colorit – ab dem 24. August 2025 stellt die Künstlerin Anja Borrmeister aus Pirna ihre Werke in der 3. Kleinen Galerie bis zum 31.10.2025 aus. Ihre Werke entstehen nach einem Zitat von Picasso: „Das Geheimnis der Kunst liegt darin, dass man nicht sucht, sondern findet“. Finden Sie die Werke von Anja Borrmeister aus Papier, Gips, Marmormehl, Acryl, Beize im Barockschloss Neschwitz.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Ausstellung „Kontrapunkte“ von Elke Boschke - Keramik und André Wejwoda - Malerei & Grafik
Ausstellung von Freitag, 06.06.2025 bis Freitag, 07.11.2025. Die befreundeten Künstler André Wejwoda und Elke Boschke zeigen mit „Kontrapunkte“ Arbeiten ihres sehr breit gefächerten Schaffens unterschiedlicher Arbeits- und Blickweisen - und doch harmonieren die Exponate in ihrem Zusammenspiel. André Wejwoda arbeitet mit diversen Techniken. Zu sehen sind Holzschnitte, Aquarelle, Collagen, Assemblagen, Arbeiten mit Sand von fast fotorealistisch bis abstrakt. Elke Boschkes Ausdrucksform ist die Keramik. Gefäße, Schalen, Skulpturen in Raku-Brand-Technik hergestellt, überraschen mit faszinierender Krakelee. Beide Künstler lassen sich gern durch die Lust am Ausprobieren anregen. André Wejwoda und Elke Boschke haben sich in der TU Dresden kennengelernt und sind promoviert. Ihre langjährige Künstlerfreundschaft findet auch in einer Ateliergemeinschaft Ausdruck im Dresdener ATELIER24. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
3. Kleine Galerie im Barockschloss Neschwitz mit Arbeiten von Anja Borrmeister
Farbintensiv, colourful, colorit – ab dem 24. August 2025 stellt die Künstlerin Anja Borrmeister aus Pirna ihre Werke in der 3. Kleinen Galerie bis zum 31.10.2025 aus. Ihre Werke entstehen nach einem Zitat von Picasso: „Das Geheimnis der Kunst liegt darin, dass man nicht sucht, sondern findet“. Finden Sie die Werke von Anja Borrmeister aus Papier, Gips, Marmormehl, Acryl, Beize im Barockschloss Neschwitz.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Ausstellungseröffnung: Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900
Das Museum Bautzen lädt herzlich zur feierlichen Eröffnung der Sonderausstellung "Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900" ein. Begrüßung: Jasmin Kaiser, Kulturamtsleiterin, Leiterin Museum Bautzen Grußwort: Dr. Robert Böhmer, Bürgermeister für Finanzen, Ordnung, Bildung und Soziales Einführung in die Ausstellung: Ophelia Rehor, Sammlung Kunst, Museum Bautzen Musik: Malte Vief, Komponist und Gitarrist, Leipzig
3. Kleine Galerie im Barockschloss Neschwitz mit Arbeiten von Anja Borrmeister
Farbintensiv, colourful, colorit – ab dem 24. August 2025 stellt die Künstlerin Anja Borrmeister aus Pirna ihre Werke in der 3. Kleinen Galerie bis zum 31.10.2025 aus. Ihre Werke entstehen nach einem Zitat von Picasso: „Das Geheimnis der Kunst liegt darin, dass man nicht sucht, sondern findet“. Finden Sie die Werke von Anja Borrmeister aus Papier, Gips, Marmormehl, Acryl, Beize im Barockschloss Neschwitz.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Sonderausstellung: Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900
Das Stadtpanorama von Bautzen gehört zu den eindrucksvollsten in Sachsen und ganz Mitteldeutschland. Sein malerischer Charakter, geprägt von der Lage über dem Spreetal, den Türmen und den verwinkelten Gassen fasziniert bis heute Kunstschaffende – ebenso wie die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt. Die Ausstellung widmet sich den historischen Abbildungen der Stadt vom frühen 17. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Die gezeigten Werke veranschaulichen nicht nur bauliche Veränderungen, sondern spiegeln auch wechselnde Sehweisen und Darstellungsabsichten wider – von symbolischen Belagerungsszenen über barocke Idealbilder bis hin zu topografisch präzise ausgeführten Stadtporträts. Mit ihren Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälden und Objekten, die bis 1900 entstanden, rückt die Exposition Stadtansichten in den Mittelpunkt, die aus den ersten drei Jahrhunderten der durch die Sammlung repräsentierten Zeitspanne stammen.
Führung durch die Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Hagen Schulz vom Museum Bautzen führt durch die Kabinettausstellung „Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter“ und stellt während seines Rundgangs fotografische Arbeiten des als Bildchronist der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek vor. Die Schau widmet sich Fotoarbeiten künstlerischer Art, die Rolf Dvoracek bei seinen Erkundungen in Bautzen und im Umland der Stadt angefertigt hat. Für die Ablichtung der Bildmotive bevorzugte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven und Details. Zur stimmungsvollen Wiedergabe reizten ihn das frühe Morgenlicht, die Dunkelheit der Nacht oder die im Winter eingeschneite Stadtlandschaft.
3. Kleine Galerie im Barockschloss Neschwitz mit Arbeiten von Anja Borrmeister
Farbintensiv, colourful, colorit – ab dem 24. August 2025 stellt die Künstlerin Anja Borrmeister aus Pirna ihre Werke in der 3. Kleinen Galerie bis zum 31.10.2025 aus. Ihre Werke entstehen nach einem Zitat von Picasso: „Das Geheimnis der Kunst liegt darin, dass man nicht sucht, sondern findet“. Finden Sie die Werke von Anja Borrmeister aus Papier, Gips, Marmormehl, Acryl, Beize im Barockschloss Neschwitz.
Sonderausstellung "250 Jahre Neues Schloss" im Heimatmuseum
Es gibt eine umfangreiche Dokumentation und Fotos des vor 250 Jahren erbauten und 1945 durch Brand zerstörten Schlosses zu sehen. 1775 war das nach neunjähriger Bauzeit fertig gestellte Schloss bezugsfertig. Der Bauherr war Wolfgang Edler von Riesch und der Baumeister der sächsische Hofbaumeister Friedrich August Krubsacius aus Dresden. Weitere Informationen, wie z.B. alle Besitzer, sowie zahlreiche Innen- und Außenaufnahmen des im italienischen Stil errichteten Schlosses werden zu sehen sein. Auch über den neu angelegten englischen Parkteil wird berichtet. Viele Fotos des einst prächtigen Baues, der eine architektonische Verbindung zwischen Rokoko und Klassizismus war,zeigt die Sonderausstellung erstmalig öffentlich. Unter der Anleitung des ehemaligen Lehrers Hans Werner Heinke bauten Schüler der Mittelschule Königswartha, der Paulusschule Königswartha und der sorbischen Oberschule Radibor das „Neue Schloss“ als Model nach.
Ausstellung „Kontrapunkte“ von Elke Boschke - Keramik und André Wejwoda - Malerei & Grafik
Ausstellung von Freitag, 06.06.2025 bis Freitag, 07.11.2025. Die befreundeten Künstler André Wejwoda und Elke Boschke zeigen mit „Kontrapunkte“ Arbeiten ihres sehr breit gefächerten Schaffens unterschiedlicher Arbeits- und Blickweisen - und doch harmonieren die Exponate in ihrem Zusammenspiel. André Wejwoda arbeitet mit diversen Techniken. Zu sehen sind Holzschnitte, Aquarelle, Collagen, Assemblagen, Arbeiten mit Sand von fast fotorealistisch bis abstrakt. Elke Boschkes Ausdrucksform ist die Keramik. Gefäße, Schalen, Skulpturen in Raku-Brand-Technik hergestellt, überraschen mit faszinierender Krakelee. Beide Künstler lassen sich gern durch die Lust am Ausprobieren anregen. André Wejwoda und Elke Boschke haben sich in der TU Dresden kennengelernt und sind promoviert. Ihre langjährige Künstlerfreundschaft findet auch in einer Ateliergemeinschaft Ausdruck im Dresdener ATELIER24. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Sonderausstellung: Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900
Das Stadtpanorama von Bautzen gehört zu den eindrucksvollsten in Sachsen und ganz Mitteldeutschland. Sein malerischer Charakter, geprägt von der Lage über dem Spreetal, den Türmen und den verwinkelten Gassen fasziniert bis heute Kunstschaffende – ebenso wie die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt. Die Ausstellung widmet sich den historischen Abbildungen der Stadt vom frühen 17. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Die gezeigten Werke veranschaulichen nicht nur bauliche Veränderungen, sondern spiegeln auch wechselnde Sehweisen und Darstellungsabsichten wider – von symbolischen Belagerungsszenen über barocke Idealbilder bis hin zu topografisch präzise ausgeführten Stadtporträts. Mit ihren Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälden und Objekten, die bis 1900 entstanden, rückt die Exposition Stadtansichten in den Mittelpunkt, die aus den ersten drei Jahrhunderten der durch die Sammlung repräsentierten Zeitspanne stammen.
Ausstellung „Kontrapunkte“ von Elke Boschke - Keramik und André Wejwoda - Malerei & Grafik
Ausstellung von Freitag, 06.06.2025 bis Freitag, 07.11.2025. Die befreundeten Künstler André Wejwoda und Elke Boschke zeigen mit „Kontrapunkte“ Arbeiten ihres sehr breit gefächerten Schaffens unterschiedlicher Arbeits- und Blickweisen - und doch harmonieren die Exponate in ihrem Zusammenspiel. André Wejwoda arbeitet mit diversen Techniken. Zu sehen sind Holzschnitte, Aquarelle, Collagen, Assemblagen, Arbeiten mit Sand von fast fotorealistisch bis abstrakt. Elke Boschkes Ausdrucksform ist die Keramik. Gefäße, Schalen, Skulpturen in Raku-Brand-Technik hergestellt, überraschen mit faszinierender Krakelee. Beide Künstler lassen sich gern durch die Lust am Ausprobieren anregen. André Wejwoda und Elke Boschke haben sich in der TU Dresden kennengelernt und sind promoviert. Ihre langjährige Künstlerfreundschaft findet auch in einer Ateliergemeinschaft Ausdruck im Dresdener ATELIER24. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Antje Kluth: Glücksorte in der Oberlausitz
Auf in die Oberlausitz, wo steile Felsen, weiße Sandstrände, sorbische Traditionen und historische Umgebindehäuser für Glücksmomente sorgen! In gemütlichen Blockstuben vereinen sich Behaglichkeit und Wohlergehen. Hier schläft man in Baumwipfeln, gestaltet Pfefferkuchen und erlebt Tiere in freier Natur. 80 „Glückorte in der Oberlausitz“ hat Antje Kluth ausgewählt. Zwischen Radeberg, Hoyerswerda, Görlitz und Zittau führt die Autorin zu steilen Felsen, weißen Sandstränden, sorbischen Traditionen und historischen Umgebindehäusern. Einige ihrer Tipps sind überraschend und versteckt, echte Geheimtipps, wie die Kaffeerösterei in Ebersbach, der Sonnenuhrenpfad in Taubenheim, die Eselakademie in Nechern oder das Saunadorf und Gradierwerk in Krauschwitz. Es geht zu einem architektonischen Highlight in Löbau, in einen altmodischen Senfladen in Bautzen und zu Lessings Lieblingsplatz in Kamenz.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Sonderausstellung: Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900
Das Stadtpanorama von Bautzen gehört zu den eindrucksvollsten in Sachsen und ganz Mitteldeutschland. Sein malerischer Charakter, geprägt von der Lage über dem Spreetal, den Türmen und den verwinkelten Gassen fasziniert bis heute Kunstschaffende – ebenso wie die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt. Die Ausstellung widmet sich den historischen Abbildungen der Stadt vom frühen 17. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Die gezeigten Werke veranschaulichen nicht nur bauliche Veränderungen, sondern spiegeln auch wechselnde Sehweisen und Darstellungsabsichten wider – von symbolischen Belagerungsszenen über barocke Idealbilder bis hin zu topografisch präzise ausgeführten Stadtporträts. Mit ihren Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälden und Objekten, die bis 1900 entstanden, rückt die Exposition Stadtansichten in den Mittelpunkt, die aus den ersten drei Jahrhunderten der durch die Sammlung repräsentierten Zeitspanne stammen.
Ausstellung „Kontrapunkte“ von Elke Boschke - Keramik und André Wejwoda - Malerei & Grafik
Ausstellung von Freitag, 06.06.2025 bis Freitag, 07.11.2025. Die befreundeten Künstler André Wejwoda und Elke Boschke zeigen mit „Kontrapunkte“ Arbeiten ihres sehr breit gefächerten Schaffens unterschiedlicher Arbeits- und Blickweisen - und doch harmonieren die Exponate in ihrem Zusammenspiel. André Wejwoda arbeitet mit diversen Techniken. Zu sehen sind Holzschnitte, Aquarelle, Collagen, Assemblagen, Arbeiten mit Sand von fast fotorealistisch bis abstrakt. Elke Boschkes Ausdrucksform ist die Keramik. Gefäße, Schalen, Skulpturen in Raku-Brand-Technik hergestellt, überraschen mit faszinierender Krakelee. Beide Künstler lassen sich gern durch die Lust am Ausprobieren anregen. André Wejwoda und Elke Boschke haben sich in der TU Dresden kennengelernt und sind promoviert. Ihre langjährige Künstlerfreundschaft findet auch in einer Ateliergemeinschaft Ausdruck im Dresdener ATELIER24. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
3. Kleine Galerie im Barockschloss Neschwitz mit Arbeiten von Anja Borrmeister
Farbintensiv, colourful, colorit – ab dem 24. August 2025 stellt die Künstlerin Anja Borrmeister aus Pirna ihre Werke in der 3. Kleinen Galerie bis zum 31.10.2025 aus. Ihre Werke entstehen nach einem Zitat von Picasso: „Das Geheimnis der Kunst liegt darin, dass man nicht sucht, sondern findet“. Finden Sie die Werke von Anja Borrmeister aus Papier, Gips, Marmormehl, Acryl, Beize im Barockschloss Neschwitz.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Sonderausstellung: Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900
Das Stadtpanorama von Bautzen gehört zu den eindrucksvollsten in Sachsen und ganz Mitteldeutschland. Sein malerischer Charakter, geprägt von der Lage über dem Spreetal, den Türmen und den verwinkelten Gassen fasziniert bis heute Kunstschaffende – ebenso wie die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt. Die Ausstellung widmet sich den historischen Abbildungen der Stadt vom frühen 17. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Die gezeigten Werke veranschaulichen nicht nur bauliche Veränderungen, sondern spiegeln auch wechselnde Sehweisen und Darstellungsabsichten wider – von symbolischen Belagerungsszenen über barocke Idealbilder bis hin zu topografisch präzise ausgeführten Stadtporträts. Mit ihren Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälden und Objekten, die bis 1900 entstanden, rückt die Exposition Stadtansichten in den Mittelpunkt, die aus den ersten drei Jahrhunderten der durch die Sammlung repräsentierten Zeitspanne stammen.
3. Kleine Galerie im Barockschloss Neschwitz mit Arbeiten von Anja Borrmeister
Farbintensiv, colourful, colorit – ab dem 24. August 2025 stellt die Künstlerin Anja Borrmeister aus Pirna ihre Werke in der 3. Kleinen Galerie bis zum 31.10.2025 aus. Ihre Werke entstehen nach einem Zitat von Picasso: „Das Geheimnis der Kunst liegt darin, dass man nicht sucht, sondern findet“. Finden Sie die Werke von Anja Borrmeister aus Papier, Gips, Marmormehl, Acryl, Beize im Barockschloss Neschwitz.
Treffpunkt Galerie in der Ausstellung Christian Bode "Vorboten" Malerei / Zeichnung 17.10. - 28.11. 2025
In der Ausstellung Christian Bode "Vorboten" Malerei / Zeichnung 17.10. - 28.11. 2025 findet am 30.10.2025 der Treffpunkt Galerie das Kunstgespräch moderiert von Dr. Sabine Kambach statt. Der Künstler wird anwesend sein.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Sonderausstellung: Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900
Das Stadtpanorama von Bautzen gehört zu den eindrucksvollsten in Sachsen und ganz Mitteldeutschland. Sein malerischer Charakter, geprägt von der Lage über dem Spreetal, den Türmen und den verwinkelten Gassen fasziniert bis heute Kunstschaffende – ebenso wie die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt. Die Ausstellung widmet sich den historischen Abbildungen der Stadt vom frühen 17. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Die gezeigten Werke veranschaulichen nicht nur bauliche Veränderungen, sondern spiegeln auch wechselnde Sehweisen und Darstellungsabsichten wider – von symbolischen Belagerungsszenen über barocke Idealbilder bis hin zu topografisch präzise ausgeführten Stadtporträts. Mit ihren Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälden und Objekten, die bis 1900 entstanden, rückt die Exposition Stadtansichten in den Mittelpunkt, die aus den ersten drei Jahrhunderten der durch die Sammlung repräsentierten Zeitspanne stammen.
3. Kleine Galerie im Barockschloss Neschwitz mit Arbeiten von Anja Borrmeister
Farbintensiv, colourful, colorit – ab dem 24. August 2025 stellt die Künstlerin Anja Borrmeister aus Pirna ihre Werke in der 3. Kleinen Galerie bis zum 31.10.2025 aus. Ihre Werke entstehen nach einem Zitat von Picasso: „Das Geheimnis der Kunst liegt darin, dass man nicht sucht, sondern findet“. Finden Sie die Werke von Anja Borrmeister aus Papier, Gips, Marmormehl, Acryl, Beize im Barockschloss Neschwitz.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Sonderausstellung: Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900
Das Stadtpanorama von Bautzen gehört zu den eindrucksvollsten in Sachsen und ganz Mitteldeutschland. Sein malerischer Charakter, geprägt von der Lage über dem Spreetal, den Türmen und den verwinkelten Gassen fasziniert bis heute Kunstschaffende – ebenso wie die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt. Die Ausstellung widmet sich den historischen Abbildungen der Stadt vom frühen 17. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Die gezeigten Werke veranschaulichen nicht nur bauliche Veränderungen, sondern spiegeln auch wechselnde Sehweisen und Darstellungsabsichten wider – von symbolischen Belagerungsszenen über barocke Idealbilder bis hin zu topografisch präzise ausgeführten Stadtporträts. Mit ihren Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälden und Objekten, die bis 1900 entstanden, rückt die Exposition Stadtansichten in den Mittelpunkt, die aus den ersten drei Jahrhunderten der durch die Sammlung repräsentierten Zeitspanne stammen.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Sonderausstellung: Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900
Das Stadtpanorama von Bautzen gehört zu den eindrucksvollsten in Sachsen und ganz Mitteldeutschland. Sein malerischer Charakter, geprägt von der Lage über dem Spreetal, den Türmen und den verwinkelten Gassen fasziniert bis heute Kunstschaffende – ebenso wie die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt. Die Ausstellung widmet sich den historischen Abbildungen der Stadt vom frühen 17. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Die gezeigten Werke veranschaulichen nicht nur bauliche Veränderungen, sondern spiegeln auch wechselnde Sehweisen und Darstellungsabsichten wider – von symbolischen Belagerungsszenen über barocke Idealbilder bis hin zu topografisch präzise ausgeführten Stadtporträts. Mit ihren Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälden und Objekten, die bis 1900 entstanden, rückt die Exposition Stadtansichten in den Mittelpunkt, die aus den ersten drei Jahrhunderten der durch die Sammlung repräsentierten Zeitspanne stammen.
Ausstellung „Kontrapunkte“ von Elke Boschke - Keramik und André Wejwoda - Malerei & Grafik
Ausstellung von Freitag, 06.06.2025 bis Freitag, 07.11.2025. Die befreundeten Künstler André Wejwoda und Elke Boschke zeigen mit „Kontrapunkte“ Arbeiten ihres sehr breit gefächerten Schaffens unterschiedlicher Arbeits- und Blickweisen - und doch harmonieren die Exponate in ihrem Zusammenspiel. André Wejwoda arbeitet mit diversen Techniken. Zu sehen sind Holzschnitte, Aquarelle, Collagen, Assemblagen, Arbeiten mit Sand von fast fotorealistisch bis abstrakt. Elke Boschkes Ausdrucksform ist die Keramik. Gefäße, Schalen, Skulpturen in Raku-Brand-Technik hergestellt, überraschen mit faszinierender Krakelee. Beide Künstler lassen sich gern durch die Lust am Ausprobieren anregen. André Wejwoda und Elke Boschke haben sich in der TU Dresden kennengelernt und sind promoviert. Ihre langjährige Künstlerfreundschaft findet auch in einer Ateliergemeinschaft Ausdruck im Dresdener ATELIER24. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Sonderausstellung: Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900
Das Stadtpanorama von Bautzen gehört zu den eindrucksvollsten in Sachsen und ganz Mitteldeutschland. Sein malerischer Charakter, geprägt von der Lage über dem Spreetal, den Türmen und den verwinkelten Gassen fasziniert bis heute Kunstschaffende – ebenso wie die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt. Die Ausstellung widmet sich den historischen Abbildungen der Stadt vom frühen 17. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Die gezeigten Werke veranschaulichen nicht nur bauliche Veränderungen, sondern spiegeln auch wechselnde Sehweisen und Darstellungsabsichten wider – von symbolischen Belagerungsszenen über barocke Idealbilder bis hin zu topografisch präzise ausgeführten Stadtporträts. Mit ihren Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälden und Objekten, die bis 1900 entstanden, rückt die Exposition Stadtansichten in den Mittelpunkt, die aus den ersten drei Jahrhunderten der durch die Sammlung repräsentierten Zeitspanne stammen.
Ausstellung „Kontrapunkte“ von Elke Boschke - Keramik und André Wejwoda - Malerei & Grafik
Ausstellung von Freitag, 06.06.2025 bis Freitag, 07.11.2025. Die befreundeten Künstler André Wejwoda und Elke Boschke zeigen mit „Kontrapunkte“ Arbeiten ihres sehr breit gefächerten Schaffens unterschiedlicher Arbeits- und Blickweisen - und doch harmonieren die Exponate in ihrem Zusammenspiel. André Wejwoda arbeitet mit diversen Techniken. Zu sehen sind Holzschnitte, Aquarelle, Collagen, Assemblagen, Arbeiten mit Sand von fast fotorealistisch bis abstrakt. Elke Boschkes Ausdrucksform ist die Keramik. Gefäße, Schalen, Skulpturen in Raku-Brand-Technik hergestellt, überraschen mit faszinierender Krakelee. Beide Künstler lassen sich gern durch die Lust am Ausprobieren anregen. André Wejwoda und Elke Boschke haben sich in der TU Dresden kennengelernt und sind promoviert. Ihre langjährige Künstlerfreundschaft findet auch in einer Ateliergemeinschaft Ausdruck im Dresdener ATELIER24. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Sonderausstellung: Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900
Das Stadtpanorama von Bautzen gehört zu den eindrucksvollsten in Sachsen und ganz Mitteldeutschland. Sein malerischer Charakter, geprägt von der Lage über dem Spreetal, den Türmen und den verwinkelten Gassen fasziniert bis heute Kunstschaffende – ebenso wie die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt. Die Ausstellung widmet sich den historischen Abbildungen der Stadt vom frühen 17. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Die gezeigten Werke veranschaulichen nicht nur bauliche Veränderungen, sondern spiegeln auch wechselnde Sehweisen und Darstellungsabsichten wider – von symbolischen Belagerungsszenen über barocke Idealbilder bis hin zu topografisch präzise ausgeführten Stadtporträts. Mit ihren Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälden und Objekten, die bis 1900 entstanden, rückt die Exposition Stadtansichten in den Mittelpunkt, die aus den ersten drei Jahrhunderten der durch die Sammlung repräsentierten Zeitspanne stammen.
Ausstellung „Kontrapunkte“ von Elke Boschke - Keramik und André Wejwoda - Malerei & Grafik
Ausstellung von Freitag, 06.06.2025 bis Freitag, 07.11.2025. Die befreundeten Künstler André Wejwoda und Elke Boschke zeigen mit „Kontrapunkte“ Arbeiten ihres sehr breit gefächerten Schaffens unterschiedlicher Arbeits- und Blickweisen - und doch harmonieren die Exponate in ihrem Zusammenspiel. André Wejwoda arbeitet mit diversen Techniken. Zu sehen sind Holzschnitte, Aquarelle, Collagen, Assemblagen, Arbeiten mit Sand von fast fotorealistisch bis abstrakt. Elke Boschkes Ausdrucksform ist die Keramik. Gefäße, Schalen, Skulpturen in Raku-Brand-Technik hergestellt, überraschen mit faszinierender Krakelee. Beide Künstler lassen sich gern durch die Lust am Ausprobieren anregen. André Wejwoda und Elke Boschke haben sich in der TU Dresden kennengelernt und sind promoviert. Ihre langjährige Künstlerfreundschaft findet auch in einer Ateliergemeinschaft Ausdruck im Dresdener ATELIER24. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Sonderausstellung: Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900
Das Stadtpanorama von Bautzen gehört zu den eindrucksvollsten in Sachsen und ganz Mitteldeutschland. Sein malerischer Charakter, geprägt von der Lage über dem Spreetal, den Türmen und den verwinkelten Gassen fasziniert bis heute Kunstschaffende – ebenso wie die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt. Die Ausstellung widmet sich den historischen Abbildungen der Stadt vom frühen 17. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Die gezeigten Werke veranschaulichen nicht nur bauliche Veränderungen, sondern spiegeln auch wechselnde Sehweisen und Darstellungsabsichten wider – von symbolischen Belagerungsszenen über barocke Idealbilder bis hin zu topografisch präzise ausgeführten Stadtporträts. Mit ihren Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälden und Objekten, die bis 1900 entstanden, rückt die Exposition Stadtansichten in den Mittelpunkt, die aus den ersten drei Jahrhunderten der durch die Sammlung repräsentierten Zeitspanne stammen.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Sonderausstellung: Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900
Das Stadtpanorama von Bautzen gehört zu den eindrucksvollsten in Sachsen und ganz Mitteldeutschland. Sein malerischer Charakter, geprägt von der Lage über dem Spreetal, den Türmen und den verwinkelten Gassen fasziniert bis heute Kunstschaffende – ebenso wie die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt. Die Ausstellung widmet sich den historischen Abbildungen der Stadt vom frühen 17. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Die gezeigten Werke veranschaulichen nicht nur bauliche Veränderungen, sondern spiegeln auch wechselnde Sehweisen und Darstellungsabsichten wider – von symbolischen Belagerungsszenen über barocke Idealbilder bis hin zu topografisch präzise ausgeführten Stadtporträts. Mit ihren Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälden und Objekten, die bis 1900 entstanden, rückt die Exposition Stadtansichten in den Mittelpunkt, die aus den ersten drei Jahrhunderten der durch die Sammlung repräsentierten Zeitspanne stammen.
Ausstellung „Kontrapunkte“ von Elke Boschke - Keramik und André Wejwoda - Malerei & Grafik
Ausstellung von Freitag, 06.06.2025 bis Freitag, 07.11.2025. Die befreundeten Künstler André Wejwoda und Elke Boschke zeigen mit „Kontrapunkte“ Arbeiten ihres sehr breit gefächerten Schaffens unterschiedlicher Arbeits- und Blickweisen - und doch harmonieren die Exponate in ihrem Zusammenspiel. André Wejwoda arbeitet mit diversen Techniken. Zu sehen sind Holzschnitte, Aquarelle, Collagen, Assemblagen, Arbeiten mit Sand von fast fotorealistisch bis abstrakt. Elke Boschkes Ausdrucksform ist die Keramik. Gefäße, Schalen, Skulpturen in Raku-Brand-Technik hergestellt, überraschen mit faszinierender Krakelee. Beide Künstler lassen sich gern durch die Lust am Ausprobieren anregen. André Wejwoda und Elke Boschke haben sich in der TU Dresden kennengelernt und sind promoviert. Ihre langjährige Künstlerfreundschaft findet auch in einer Ateliergemeinschaft Ausdruck im Dresdener ATELIER24. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Sonderausstellung: Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900
Das Stadtpanorama von Bautzen gehört zu den eindrucksvollsten in Sachsen und ganz Mitteldeutschland. Sein malerischer Charakter, geprägt von der Lage über dem Spreetal, den Türmen und den verwinkelten Gassen fasziniert bis heute Kunstschaffende – ebenso wie die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt. Die Ausstellung widmet sich den historischen Abbildungen der Stadt vom frühen 17. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Die gezeigten Werke veranschaulichen nicht nur bauliche Veränderungen, sondern spiegeln auch wechselnde Sehweisen und Darstellungsabsichten wider – von symbolischen Belagerungsszenen über barocke Idealbilder bis hin zu topografisch präzise ausgeführten Stadtporträts. Mit ihren Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälden und Objekten, die bis 1900 entstanden, rückt die Exposition Stadtansichten in den Mittelpunkt, die aus den ersten drei Jahrhunderten der durch die Sammlung repräsentierten Zeitspanne stammen.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Sonderausstellung: Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900
Das Stadtpanorama von Bautzen gehört zu den eindrucksvollsten in Sachsen und ganz Mitteldeutschland. Sein malerischer Charakter, geprägt von der Lage über dem Spreetal, den Türmen und den verwinkelten Gassen fasziniert bis heute Kunstschaffende – ebenso wie die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt. Die Ausstellung widmet sich den historischen Abbildungen der Stadt vom frühen 17. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Die gezeigten Werke veranschaulichen nicht nur bauliche Veränderungen, sondern spiegeln auch wechselnde Sehweisen und Darstellungsabsichten wider – von symbolischen Belagerungsszenen über barocke Idealbilder bis hin zu topografisch präzise ausgeführten Stadtporträts. Mit ihren Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälden und Objekten, die bis 1900 entstanden, rückt die Exposition Stadtansichten in den Mittelpunkt, die aus den ersten drei Jahrhunderten der durch die Sammlung repräsentierten Zeitspanne stammen.
Führung durch die Sonderausstellung „Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900“
Das Museum Bautzen lädt zu einer Führung durch die Sonderausstellung „Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900“ ein und stellt historische Abbildungen der Stadt vor, die als Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälde und Objekte bis 1900 entstanden. Über 1100 Stadtansichten Bautzens werden in der Sammlung des Museums bewahrt. Sie dokumentieren nicht nur das äußere Erscheinungsbild und den Wandel Bautzens, sondern auch die geistig-künstlerische Auseinandersetzung mit der Gestalt der Stadt – ein faszinierendes Panorama, das sich über fünf Jahrhunderte erstreckt.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Sonderausstellung: Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900
Das Stadtpanorama von Bautzen gehört zu den eindrucksvollsten in Sachsen und ganz Mitteldeutschland. Sein malerischer Charakter, geprägt von der Lage über dem Spreetal, den Türmen und den verwinkelten Gassen fasziniert bis heute Kunstschaffende – ebenso wie die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt. Die Ausstellung widmet sich den historischen Abbildungen der Stadt vom frühen 17. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Die gezeigten Werke veranschaulichen nicht nur bauliche Veränderungen, sondern spiegeln auch wechselnde Sehweisen und Darstellungsabsichten wider – von symbolischen Belagerungsszenen über barocke Idealbilder bis hin zu topografisch präzise ausgeführten Stadtporträts. Mit ihren Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälden und Objekten, die bis 1900 entstanden, rückt die Exposition Stadtansichten in den Mittelpunkt, die aus den ersten drei Jahrhunderten der durch die Sammlung repräsentierten Zeitspanne stammen.
Bettina Renner: Bautzen im Dazwischen - Vom Ende der DDR zum Aufbruch in eine neue Zeit
Im Jahr 1989 wurde Geschichte geschrieben. Viele haben noch heute die ikonographischen Bilder vor Augen: Genschers Rede vom Balkon der Prager Botschaft, große Demonstrationen in Berlin, Dresden und Leipzig oder die Bilder tanzender Menschen auf der Berliner Mauer. Aber was genau geschah in diesen bewegenden Zeiten in unserer Stadt? Die Bautzener Autorin und Regisseurin Bettina Renner war damals Teenager und erlebte diese Zeit sehr intensiv. In ihrem Buch kommen heute Menschen unserer Stadt zu Wort. Sie erzählen aus ihrem Alltag in der DDR und davon, was sie bewegte und antrieb. Es ist mehr als ein historisches Buch. Es dokumentiert persönliche Geschichten, die auch von Mut und der Bedeutung von Freiheit und Veränderung erzählen. Und davon, wie jedes Handeln Einfluss auf die Zukunft hat. Kartenreservierung unter 03591 534827. Wir bitten um Abholung bis spätestens 03.11.2025, 19.00 Uhr in der Stadtbibliothek Bautzen. Danach erlischt die Reservierung.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Sonderausstellung: Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900
Das Stadtpanorama von Bautzen gehört zu den eindrucksvollsten in Sachsen und ganz Mitteldeutschland. Sein malerischer Charakter, geprägt von der Lage über dem Spreetal, den Türmen und den verwinkelten Gassen fasziniert bis heute Kunstschaffende – ebenso wie die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt. Die Ausstellung widmet sich den historischen Abbildungen der Stadt vom frühen 17. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Die gezeigten Werke veranschaulichen nicht nur bauliche Veränderungen, sondern spiegeln auch wechselnde Sehweisen und Darstellungsabsichten wider – von symbolischen Belagerungsszenen über barocke Idealbilder bis hin zu topografisch präzise ausgeführten Stadtporträts. Mit ihren Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälden und Objekten, die bis 1900 entstanden, rückt die Exposition Stadtansichten in den Mittelpunkt, die aus den ersten drei Jahrhunderten der durch die Sammlung repräsentierten Zeitspanne stammen.
86. Literaturcafé im Ökumenischen Domladen Ivonne Hübner liest: "Aus Salz und Asche"
Ivonne Hübner liest aus ihrem Roman: "Aus Salz und Asche" - So funkelnd wie geschliffenes Glas - die Geschichte einer großen, zerbrechlichen Liebe zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Niederschlesien. Ivonne Hübner schafft es, eine mitreißende Liebesgeschichte in den größeren Kontext historischer Ereignisse einzubetten. Im Roman, der im Jahr 1905 beginnt, beleuchtet die Autorin die oft vernachlässigten Arbeitsbedingungen in den Glashütten. Das Publikum des Abends erhält damit auch einen tiefen Einblick in die harte Realität der Glasbläser, die sich für einen kargen Lohn aufopfern, um ihre Familien zu ernähren.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Sonderausstellung: Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900
Das Stadtpanorama von Bautzen gehört zu den eindrucksvollsten in Sachsen und ganz Mitteldeutschland. Sein malerischer Charakter, geprägt von der Lage über dem Spreetal, den Türmen und den verwinkelten Gassen fasziniert bis heute Kunstschaffende – ebenso wie die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt. Die Ausstellung widmet sich den historischen Abbildungen der Stadt vom frühen 17. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Die gezeigten Werke veranschaulichen nicht nur bauliche Veränderungen, sondern spiegeln auch wechselnde Sehweisen und Darstellungsabsichten wider – von symbolischen Belagerungsszenen über barocke Idealbilder bis hin zu topografisch präzise ausgeführten Stadtporträts. Mit ihren Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälden und Objekten, die bis 1900 entstanden, rückt die Exposition Stadtansichten in den Mittelpunkt, die aus den ersten drei Jahrhunderten der durch die Sammlung repräsentierten Zeitspanne stammen.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Sonderausstellung: Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900
Das Stadtpanorama von Bautzen gehört zu den eindrucksvollsten in Sachsen und ganz Mitteldeutschland. Sein malerischer Charakter, geprägt von der Lage über dem Spreetal, den Türmen und den verwinkelten Gassen fasziniert bis heute Kunstschaffende – ebenso wie die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt. Die Ausstellung widmet sich den historischen Abbildungen der Stadt vom frühen 17. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Die gezeigten Werke veranschaulichen nicht nur bauliche Veränderungen, sondern spiegeln auch wechselnde Sehweisen und Darstellungsabsichten wider – von symbolischen Belagerungsszenen über barocke Idealbilder bis hin zu topografisch präzise ausgeführten Stadtporträts. Mit ihren Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälden und Objekten, die bis 1900 entstanden, rückt die Exposition Stadtansichten in den Mittelpunkt, die aus den ersten drei Jahrhunderten der durch die Sammlung repräsentierten Zeitspanne stammen.
Vernissage Frank Noack „Von Angesicht zu Angesicht“ - Porträtfotografie
Der Fotograf Frank Noack kennt sich aus im Spiel von Licht und Schatten. Seit mehr als 20 Jahren widmet er sich diesem Kunst-Genre und vervollkommnet sein Können. Der Lichtmaler zeigt in seiner aktuellen Ausstellung Porträts von Menschen unterschiedlichen Alters, Geschlechts, Herkunft und trifft eine repräsentative Auswahl seiner Fotokunst. Frank Noack verfügt über die besondere Gabe, Vertrauen zu seinen Models aufzubauen, er nimmt sich Zeit für sein Gegenüber und für die Foto-Session. Dadurch wirken die Porträts authentisch und wecken beim Betrachter Gefühle und Aufmerksamkeit. Bekanntlich ist es das Auge des Fotografen, das subjektiv einen magischen Moment wahrnimmt und im Bild festhält. Die Kameratechnik ist nur notwendiges, objektives Hilfsmittel. Herr Noack experimentiert mit Licht und Gegenlicht, mit ungewöhnlichen Blickwinkeln, mit begrenzten Ausschnitten, vielfältigen Farbpaletten, In- und Outdoor-Motiven und Requisiten. Das macht seine Fotografie so spannend und sehenswert.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Sonderausstellung: Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900
Das Stadtpanorama von Bautzen gehört zu den eindrucksvollsten in Sachsen und ganz Mitteldeutschland. Sein malerischer Charakter, geprägt von der Lage über dem Spreetal, den Türmen und den verwinkelten Gassen fasziniert bis heute Kunstschaffende – ebenso wie die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt. Die Ausstellung widmet sich den historischen Abbildungen der Stadt vom frühen 17. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Die gezeigten Werke veranschaulichen nicht nur bauliche Veränderungen, sondern spiegeln auch wechselnde Sehweisen und Darstellungsabsichten wider – von symbolischen Belagerungsszenen über barocke Idealbilder bis hin zu topografisch präzise ausgeführten Stadtporträts. Mit ihren Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälden und Objekten, die bis 1900 entstanden, rückt die Exposition Stadtansichten in den Mittelpunkt, die aus den ersten drei Jahrhunderten der durch die Sammlung repräsentierten Zeitspanne stammen.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Sonderausstellung: Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900
Das Stadtpanorama von Bautzen gehört zu den eindrucksvollsten in Sachsen und ganz Mitteldeutschland. Sein malerischer Charakter, geprägt von der Lage über dem Spreetal, den Türmen und den verwinkelten Gassen fasziniert bis heute Kunstschaffende – ebenso wie die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt. Die Ausstellung widmet sich den historischen Abbildungen der Stadt vom frühen 17. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Die gezeigten Werke veranschaulichen nicht nur bauliche Veränderungen, sondern spiegeln auch wechselnde Sehweisen und Darstellungsabsichten wider – von symbolischen Belagerungsszenen über barocke Idealbilder bis hin zu topografisch präzise ausgeführten Stadtporträts. Mit ihren Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälden und Objekten, die bis 1900 entstanden, rückt die Exposition Stadtansichten in den Mittelpunkt, die aus den ersten drei Jahrhunderten der durch die Sammlung repräsentierten Zeitspanne stammen.
Führung durch die Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Hagen Schulz vom Museum Bautzen führt durch die Kabinettausstellung „Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter“ und stellt während seines Rundgangs fotografische Arbeiten des als Bildchronist der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek vor. Die Schau widmet sich Fotoarbeiten künstlerischer Art, die Rolf Dvoracek bei seinen Erkundungen in Bautzen und im Umland der Stadt angefertigt hat. Für die Ablichtung der Bildmotive bevorzugte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven und Details. Zur stimmungsvollen Wiedergabe reizten ihn das frühe Morgenlicht, die Dunkelheit der Nacht oder die im Winter eingeschneite Stadtlandschaft.
„Von Angesicht zu Angesicht“ Frank Noack - Porträtfotografie
Die Fotoausstellung kann während der Öffnungszeiten der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Literaturforum Bibliothek - Ralf Günther: Ein grenzenloser Sommer – Autorenlesung
Sommer 1988: Der zwanzigjährige Ronni und die Mittzwanzigerin Sabine lernen sich an Bord der MS Arkona kennen, einem Kreuzfahrtschiff der DDR. Sie ist Jurastudentin und reist in der gehobenen Klasse, er ist ein einfacher Steward. Sie lebt in Frankfurt am Main, er stammt aus Dresden. Ihre Reise führt sie nach Skandinavien, die großen Hafenstädte der Ostsee entlang, mit ausnahmslos westdeutschen Gästen, ostdeutscher Besatzung – und der Stasi an Bord.Ronni und Sabine fühlen sich bald zueinander hingezogen, obwohl ihre Lebenswelten so unterschiedlich sind. Treffen können sich die beiden nur heimlich. Sie tauschen sich über ihre Lieblingsfilme aus, über ihre Sorgen, ihre heimlichen Träume. Doch dann wird ihre Beziehung entdeckt, und die Staatssicherheit setzt Ronni unter Druck. Er muss sich entscheiden – für sein Land oder für die Liebe. Wir bitten um Abholung der Karten bis spätestens 10.11.2025. Danach erlischt die Reservierung.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Sonderausstellung: Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900
Das Stadtpanorama von Bautzen gehört zu den eindrucksvollsten in Sachsen und ganz Mitteldeutschland. Sein malerischer Charakter, geprägt von der Lage über dem Spreetal, den Türmen und den verwinkelten Gassen fasziniert bis heute Kunstschaffende – ebenso wie die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt. Die Ausstellung widmet sich den historischen Abbildungen der Stadt vom frühen 17. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Die gezeigten Werke veranschaulichen nicht nur bauliche Veränderungen, sondern spiegeln auch wechselnde Sehweisen und Darstellungsabsichten wider – von symbolischen Belagerungsszenen über barocke Idealbilder bis hin zu topografisch präzise ausgeführten Stadtporträts. Mit ihren Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälden und Objekten, die bis 1900 entstanden, rückt die Exposition Stadtansichten in den Mittelpunkt, die aus den ersten drei Jahrhunderten der durch die Sammlung repräsentierten Zeitspanne stammen.
Von Angesicht zu Angesicht Frank Noack - Porträtfotografie
Die Fotoausstellung kann während der Öffnungszeiten besichtigt werden.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Sonderausstellung: Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900
Das Stadtpanorama von Bautzen gehört zu den eindrucksvollsten in Sachsen und ganz Mitteldeutschland. Sein malerischer Charakter, geprägt von der Lage über dem Spreetal, den Türmen und den verwinkelten Gassen fasziniert bis heute Kunstschaffende – ebenso wie die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt. Die Ausstellung widmet sich den historischen Abbildungen der Stadt vom frühen 17. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Die gezeigten Werke veranschaulichen nicht nur bauliche Veränderungen, sondern spiegeln auch wechselnde Sehweisen und Darstellungsabsichten wider – von symbolischen Belagerungsszenen über barocke Idealbilder bis hin zu topografisch präzise ausgeführten Stadtporträts. Mit ihren Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälden und Objekten, die bis 1900 entstanden, rückt die Exposition Stadtansichten in den Mittelpunkt, die aus den ersten drei Jahrhunderten der durch die Sammlung repräsentierten Zeitspanne stammen.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Sonderausstellung: Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900
Das Stadtpanorama von Bautzen gehört zu den eindrucksvollsten in Sachsen und ganz Mitteldeutschland. Sein malerischer Charakter, geprägt von der Lage über dem Spreetal, den Türmen und den verwinkelten Gassen fasziniert bis heute Kunstschaffende – ebenso wie die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt. Die Ausstellung widmet sich den historischen Abbildungen der Stadt vom frühen 17. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Die gezeigten Werke veranschaulichen nicht nur bauliche Veränderungen, sondern spiegeln auch wechselnde Sehweisen und Darstellungsabsichten wider – von symbolischen Belagerungsszenen über barocke Idealbilder bis hin zu topografisch präzise ausgeführten Stadtporträts. Mit ihren Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälden und Objekten, die bis 1900 entstanden, rückt die Exposition Stadtansichten in den Mittelpunkt, die aus den ersten drei Jahrhunderten der durch die Sammlung repräsentierten Zeitspanne stammen.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Sonderausstellung: Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900
Das Stadtpanorama von Bautzen gehört zu den eindrucksvollsten in Sachsen und ganz Mitteldeutschland. Sein malerischer Charakter, geprägt von der Lage über dem Spreetal, den Türmen und den verwinkelten Gassen fasziniert bis heute Kunstschaffende – ebenso wie die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt. Die Ausstellung widmet sich den historischen Abbildungen der Stadt vom frühen 17. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Die gezeigten Werke veranschaulichen nicht nur bauliche Veränderungen, sondern spiegeln auch wechselnde Sehweisen und Darstellungsabsichten wider – von symbolischen Belagerungsszenen über barocke Idealbilder bis hin zu topografisch präzise ausgeführten Stadtporträts. Mit ihren Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälden und Objekten, die bis 1900 entstanden, rückt die Exposition Stadtansichten in den Mittelpunkt, die aus den ersten drei Jahrhunderten der durch die Sammlung repräsentierten Zeitspanne stammen.
„Von Angesicht zu Angesicht“ Frank Noack - Porträtfotografie
Die Fotoausstellung kann während der Öffnungszeiten der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Sonderausstellung: Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900
Das Stadtpanorama von Bautzen gehört zu den eindrucksvollsten in Sachsen und ganz Mitteldeutschland. Sein malerischer Charakter, geprägt von der Lage über dem Spreetal, den Türmen und den verwinkelten Gassen fasziniert bis heute Kunstschaffende – ebenso wie die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt. Die Ausstellung widmet sich den historischen Abbildungen der Stadt vom frühen 17. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Die gezeigten Werke veranschaulichen nicht nur bauliche Veränderungen, sondern spiegeln auch wechselnde Sehweisen und Darstellungsabsichten wider – von symbolischen Belagerungsszenen über barocke Idealbilder bis hin zu topografisch präzise ausgeführten Stadtporträts. Mit ihren Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälden und Objekten, die bis 1900 entstanden, rückt die Exposition Stadtansichten in den Mittelpunkt, die aus den ersten drei Jahrhunderten der durch die Sammlung repräsentierten Zeitspanne stammen.
"Tag der offenen Tür" in der Tagespflege der Diakonie Bautzen
Liebe Gäste, Liebe Interressenten, wir laden Sie herzlich zum Tag der offenen Tür in unserer Tagespflege am 22.11.2025 ein! In der Zeit von 10:00 - 16:00 Uhr werden wir Ihnen einen Einblick in den Alltag der Tagespflege geben. Außerdem erwartet Sie selbstgebackener Kuchen, sowie die ein oder andere Überraschung.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Sonderausstellung: Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900
Das Stadtpanorama von Bautzen gehört zu den eindrucksvollsten in Sachsen und ganz Mitteldeutschland. Sein malerischer Charakter, geprägt von der Lage über dem Spreetal, den Türmen und den verwinkelten Gassen fasziniert bis heute Kunstschaffende – ebenso wie die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt. Die Ausstellung widmet sich den historischen Abbildungen der Stadt vom frühen 17. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Die gezeigten Werke veranschaulichen nicht nur bauliche Veränderungen, sondern spiegeln auch wechselnde Sehweisen und Darstellungsabsichten wider – von symbolischen Belagerungsszenen über barocke Idealbilder bis hin zu topografisch präzise ausgeführten Stadtporträts. Mit ihren Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälden und Objekten, die bis 1900 entstanden, rückt die Exposition Stadtansichten in den Mittelpunkt, die aus den ersten drei Jahrhunderten der durch die Sammlung repräsentierten Zeitspanne stammen.
„Von Angesicht zu Angesicht“ Frank Noack - Porträtfotografie
Die Fotoausstellung kann während der Öffnungszeiten der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Kabinettausstellung Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter
Das Museum Bautzen zeigt vom 27. September 2025 bis zum 12. April 2026 in der Ausstellung »Rolf Dvoracek – Photo-Graphische Spitzlichter« sehenswerte Fotografien des als Bildchronisten der Stadt Bautzen bekannten Fotografen und Fotojournalisten Rolf Dvoracek. Er hielt ab den 1950er Jahren das Leben und den Alltag der Menschen im Stadtgebiet sowie im Kreis fest und dokumentierte seitdem mit kritischem Blick den baulichen und gesellschaftlichen Wandel. Mit analoger, später auch digitaler Kameratechnik suchte er dann den besonderen Augenblick, die passende Stimmung sowie den Kontrast von Licht und Schatten oder das Gegenlicht, welches besondere Stimmungen schaffen kann. Für die Aufnahmen in Schwarzweiß wählte er ungewöhnliche Standorte, Perspektiven, Blickwinkel und Bildausschnitte. Mit seinen Bautzener Bildern der 1960er bis 1980er Jahre wollte und will Rolf Dvoracek zeigen, dass seine Heimatstadt »trotz aller Widrigkeiten immer schön und sehenswert war«.
Sonderausstellung: Bautzen fasziniert – Stadtansichten von 1620 bis 1900
Das Stadtpanorama von Bautzen gehört zu den eindrucksvollsten in Sachsen und ganz Mitteldeutschland. Sein malerischer Charakter, geprägt von der Lage über dem Spreetal, den Türmen und den verwinkelten Gassen fasziniert bis heute Kunstschaffende – ebenso wie die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt. Die Ausstellung widmet sich den historischen Abbildungen der Stadt vom frühen 17. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Die gezeigten Werke veranschaulichen nicht nur bauliche Veränderungen, sondern spiegeln auch wechselnde Sehweisen und Darstellungsabsichten wider – von symbolischen Belagerungsszenen über barocke Idealbilder bis hin zu topografisch präzise ausgeführten Stadtporträts. Mit ihren Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälden und Objekten, die bis 1900 entstanden, rückt die Exposition Stadtansichten in den Mittelpunkt, die aus den ersten drei Jahrhunderten der durch die Sammlung repräsentierten Zeitspanne stammen.
Interesse an mehr Veranstaltungen? Hier geht's zum
Augusto-Veranstaltungskalender