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Veranstaltungen
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
Ausstellungseröffnung: „Nächster Halt - bunte Vielfalt“
Die Ausstellung zeigt Ergebnisse der Malerwerkstatt, welche unter Anleitung der sorbischen Künstlerin Maja Nagel im Jahr 2023 in und um Radibor entstanden sind und im vergangenen Jahr im Haus der Sorben in Bautzen ausgestellt wurden. Ab 16:00 wird zum Kaffee geladen!
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
81. Literaturcafé "Zur Heimat erkor ich mir die Liebe" - eine Hommage an Mascha Kaléko aus Anlass ihres 50. Todestages
Dieser Satz „Zur Heimat erkor ich mir die Liebe“ wird schon bald Mascha Kalékos Lebensmotto. Es ist mehr ihr Überlebensmotto. Als Jüdin blieb sie ihr Leben lang Emigrantin. Ihre glücklichste Zeit erlebte sie zwischen 1918 und 1938 in Berlin. "Die paar leuchtenden Jahre" sagte sie dazu. Nach Ende des Nationalsozialismus, nach Krieg und Holocaust wollte sie eigentlich nie wieder Deutschland betreten. Aber es sind die Erinnerungen an "Die paar leuchtenden Jahre", die sie 1956 zu einer ersten Lesereise nach Westdeutschland und Westberlin fahren lassen. Auch im Januar 1975 befand sie sich noch einmal in Westberlin. Auf der Heimreise nach Jerusalem erlag Mascha Kaléko am 21. Januar 1975 bei einem Zwischenaufenthalt in Zürich ihrer schweren Erkrankung und verstarb. Sie wurde auf dem Israelitischen Friedhof Friesenberg begraben. Mascha Kalékos Gedichte, witzig, ironisch, hochpolitisch und zugleich mit einer zarten, zerbrechlichen Sprache geschrieben, machen sie bis heute berühmt.
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
Krippenschau in privaten Wohnungen
Einladung zur Krippenbesichtigung in Schirgiswalde Der Krippenverein Schirgiswalde lädt Interessenten zu einem Besuch von Weihnachtskrippen in Schirgiswalder Familien ein. Es sind seltene und einzigartige Krippen zu sehen, die aufwändig und mit viel Liebe von privaten Krippenfreunden in ihren Wohnungen Jahr für Jahr neu aufgebaut und in Ordnung gehalten werden. Es ist eine seltene Gelegenheit, diese mitunter wertvollen Darstellungen des weihnachtlichen Geschehens um die Geburt des Christuskindes im Stall von Bethlehem zu beschauen und die beeindruckenden Schnitzarbeiten und facettenreichen Darstellungen zu bewundern, die nicht nur von hohen handwerklichen Fähigkeiten , sondern auch von tiefen religiösen Glauben der Schöpfer dieser Krippendarstellungen zeugen. Die Krippenbesitzer und -besitzerinnen freuen sich auf Ihren Besuch! Termin:Sonntag , 19. Januar 2025 Ab 13-16 Uhr gibt es Information zur Tour im Heimatmuseum , Rathausstr. 15.
Dampfmaschinenausstellung in Schirgiswalde
Aufgrund der großen Nachfrage! Technikbegeisterte aufgepasst! Das Schirgiswalder Heimatmuseum bietet an einem weiteren Termin im Januar ein besonderes Highlight. Im Rahmen einer Sonderausstellung werden Dampfmaschinenmodelle ausgestellt und darüber hinaus unter Dampf vorgeführt! Dampfmaschinen sind das Symbol des technischen Fortschrittes des 19.Jahrhunderts und haben insbesondere die Textilindustrie und im Verkehrswesen (Dampflokomotiven) die Industrie revolutioniert. Erst durch den Einsatz von Elektromotoren verloren sie an Bedeutung. In Schirgiswalde sind sie jetzt noch einmal zu sehen. Erleben Sie die faszinierende Welt der Dampfmaschinen in einer exklusiven Ausstellung Besuchen Sie uns und tauchen Sie ein in die Geschichte der Dampfmaschinen am Sonntag, 19.01.2024 > Dampfmaschinenausstellung, Echtdampfvorführung 13:30 – 16:00 Uhr Zusätzlich ist die Ausstellung/ das Museum wie gewohnt, jeden Dienstag von 14:00 – 16:30 Uhr für Sie geöffnet
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Ausstellungseröffnung Klaus Drechsler - Naheliegendes ( Stillleben, Algraphien )
24. 01. bis 07. 03. 2025 zeigt die Galerie des Bautzener Kunstvereins Arbeiten des renommierten Dresdner Künstlers Klaus Drechsler. Er ist 1940 geboren, hat 1961 bis 1966 an der Dresdner Hochschule für Bildende Künste studiert. Er hatte Lehraufträge an der TU Dresden und an der HfBK Dresden. Klaus Drechsler war künstlerischer Leiter von Mal- und Zeichenzirkeln und seit 1992 auch Maltherapeut. Seit 1997 widmet er sich verstärkt auch plastischen Arbeiten.
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
Familiennachmittag “Die Träume des Don Quijote”
Wir laden herzlich ein zur Familienführung und weiteren Kreativangeboten!
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
Kuratorenführung: “Ewige Reise. Farbe und Wort im Werk des ukrainischen Künstlers Andrii Sharan”
Der Schriftsteller und Maler Andrii Sharan verarbeitet schöpferisch seine Lebenserfahrungen verschiedener Identitäten – der Flucht und dem Leben in einem fremden Land, dem Krieg, der sein Heimatland und seine Familie heimsuchte und die damit zusammenhängenden Konflikte. Dabei gelingt es ihm, sie in einer für die europäische Kultur universellen Symbolik auszudrücken. Stets bleibt Sharan dabei ein ukrainischer Künstler. Er ist 1966 in der Region Lviv geboren, seit 2015 lebt und arbeitet er in Wrocław (Polen).
Podiumsdiskussion "Die Geschichte einer Freundschaft"
Die Geschichte einer Freundschaft: Sorben und Ukrainer. Podiumsdiskussion mit Benedikt Dyrlich und Prof. Dietrich Scholze. (Veranstaltung in sorbischer Sprache)
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
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Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
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Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
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Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
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Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
Treffpunkt Galerie - Kunstgespräch moderiert von Dr. Sabine Kambach
Treffpunkt Galerie - Kunstgespräch in der Ausstellung von Klaus Drechsler, Naheliegendes (Stillleben, Algraphien, moderiert von Dr. Sabine Kambach, der Künstler wird anwesend sein
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
Frauenbildnisse in Literatur und Kunst. Lesung und Gespräch
Lesung und Gespräch zur Sonderausstellung "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat" Lesung: Jörn van Hall Gespräch: Jutta Mitschin (Künstlerin, Berlin), Karin Großmann (Publizistin, Dresden) Musik: Anja Konjen, Piano (Bautzen)
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
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Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
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Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
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Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
Ferienprogramm “Märchen - Abenteuerland”
Das Märchenerzählen ist etwas wunderbares - voller Spannung, Abenteuer und Helden. Nicht nur Bilder die im Kopf entstehen, auch die schönen Illustrationen regen die Fantasie an. Im Museum hören und sehen wir uns die bunte Welt der Märchen und Sagen an. Was uns die Bilder und Handpuppen wohl alles erzählen werden? Als Erinnerung basteln wir uns kleine Fantasiewesen. Anmeldung unter [email protected] oder 03591 270 870 0 Alter: ab 6 Jahren
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
Kabinettausstellung: "Helfried Winzer (1924 - 2010) - Das historische Bautzen. Ein Stadtrundgang 1953"
Helfried Winzer verband mit Bautzen ein Jugenderlebnis, dass seine Begeisterung für die Stadt begründete und ihn als Erwachsenen 1953 für seine Diplomarbeit wieder in die Stadt führte. Mit schwarzer Tusche, schwarzer Kreide und Pastellkreide zeichnete er bekannte Bautzener Wahrzeichen, Straßen und Panoramen der Stadtsilhouette, die in Teilen noch Spuren des vergangenen Krieges tragen. Auf diese Weise schuf er einen einmaligen künstlerischen Rundgang durch das Bautzen des Jahres 1953, wie es ihn aus dieser Zeit kaum ein zweites Mal gibt.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
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