Veranstaltungen
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
Sonderausstellung: "Jutta Mirtschin - Malerei, Grafik, Illustration, Theater, Plakat"
Die Ausstellung im Museum ihrer Heimatstadt zeigt eine repräsentative Auswahl aus dem OEuvre der Künstlerin, die Kindheit und Schulzeit in Bautzen verbrachte. Jutta Mirtschin studierte 1968 an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1969 bis 1976 mit anschließender Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin und 1982 bis 1985 als Meisterschülerin an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. Seit 1974 arbeitet sie freiberuflich als Malerin. Mit ihren hintersinnigen Illustrationen gestaltet sie Bücher für Kinder und Erwachsene, die in zahlreichen Verlagen erscheinen. Sie stattet Inszenierungen fürs Schauspiel oder das Puppentheater aus, gestaltet Theater- und Filmplakate. National wie international erhielt sie wiederholt Anerkennungen und Preise. Ihre Werke sind in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
Sonderausstellung "Neschwitz 1945" im Heimatmuseum Neschwitz
Wer die Gegenwart verstehen will, muss Kenntnisse von der Vergangenheit haben. Dies gilt auch für die Ortsgeschichte. Die neue Sonderausstellung „Neschwitz 1945“ gibt Auskunft von den Geschehnissen im April und Anfang Mai vor 80 Jahren. Es werden die Kampfhandlungen in der Region Neschwitz und die schweren Zerstörungen des Ortes dokumentiert. Diese Zerstörungen von privaten und öffentlichen Gebäuden haben Lücken im Ortsbild bis heute hinterlassen.
Buchvorstellung: "Weil ich ein Inuk bin" mit den Autoren Mechthild und Wolfgang Opel
Johann August Miertsching (1817-1875) aus Gröditz war als Einziger aus Deutschland an der Entdeckung der legendären Nordwestpassage beteiligt. Die Autoren folgten seinen Spuren um die halbe Welt und stießen dabei auf die Handschrift des Arktis-Tagebuches und bislag unbekannte Dokumente, die eine neue Sicht auf den gelegentlich nur als "frommen Missionar" wahrgenommenen, jedoch universell interessierten und begabten, vielschichtigen Charakter eröffneten.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Vernissage: František Vydra "Lužice – má láska"
Zu sehen sind vor allem Holzreliefs, aber auch Gemälde und Skizzen des 2020 verstorbenen tschechischen Künstlers und Freundes der sorbischen Lausitz, František Vydra. Musikalisch wird die Eröffnung begleitet von Bernd "Pytko" Pittkunings. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen!
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Ausstellung František Vydra: "Lužice – má láska“ Mai - Juli 2025
Zu sehen sind Holzreliefs, Gemälde und Skizzen des 2020 verstorbenen tschechischen Künstlers und Freundes der sorbischen Lausitz, František Vydra, sowie Originalfotos und Briefe.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
Ausstellungseröfnnung von "Kopf, Hand, Herz - malerische & plastische Perspektiven"
Eröffnung der Ausstellung mit Bildern von Sabine Veit und Skulpturen von Carsten Bürger mit musikalischer Umrahmung von Sesía Limón, einer Band aus Dresden die Weltmusik spielt. Die Ausstellung ist vom 10. Mai bis 20. Juli 2025 zu besuchen, Öffnungszeiten siehe website.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
Sonderausstellung "Neschwitz 1945" im Heimatmuseum Neschwitz
Wer die Gegenwart verstehen will, muss Kenntnisse von der Vergangenheit haben. Dies gilt auch für die Ortsgeschichte. Die neue Sonderausstellung „Neschwitz 1945“ gibt Auskunft von den Geschehnissen im April und Anfang Mai vor 80 Jahren. Es werden die Kampfhandlungen in der Region Neschwitz und die schweren Zerstörungen des Ortes dokumentiert. Diese Zerstörungen von privaten und öffentlichen Gebäuden haben Lücken im Ortsbild bis heute hinterlassen.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Tag der offenen Tür im Ambulanten Hospizdienst Bautzen
Liebe Interessierte, wir laden Sie herzlich zu unserem Tag der offenen Tür ein! In der Hospizarbeit geht es im Wesentlichen darum, erfahrbar zu machen, dass Sterben ein Teil unseres Lebens ist. Erleben Sie einige Stunden voller Einblicke, Informationen und Begegnungen rund um die Arbeit des Ambulanten Hospiz-und Palliativberatungsdienstes. Lernen Sie unser Team kennen und erfahren Sie mehr darüber, wie wir Menschen auf ihrem letzten Stück des Lebensweges begleiten und unterstützen.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Albert-Frey-Trio - Hoffnungslichter - Lieder & Geschichten zwischen Himmel und Erde
Ein Abend mit dem Albert-Frey-Trio und dem Leiter des Hilfswerkes "Compassion" Steve Volke voller guter Musik und Inspiration. Bei Hoffnungslichter steht das Thema „Hoffnung“ im Blickpunkt. Das abwechslungsreiche Programm ist eine gute Mischung aus Lied- und Wortbeiträgen. Bekannte Songs wie „Anker in der Zeit“, „Wo ich auch stehe“ oder auch „Lobe den Herrn meine Seele“ werden neben neuen Songs zu Gehör gebracht. Dazwischen wahre und bewegende Geschichten, die deutlich machen, wie Gott das Leben von Menschen verändert und Hoffnung verbreitet.
Lesung von Róža Domašcyna
Die u.a. mit dem Anna-Seghers-Preis, dem Calwer Hermann-Hesse-Stipendium und dem Sächsischen Literaturpreis ausgezeichnete Lyrikerin und Dramatikerin Róža Domašcyna stellt im Antiquariat zum Dom in Bautzen ihr mit der Dresdener Malerin und Graphikerin Angela Hampel herausgebrachtes Künstlerbuch „Wurzelwesen“ (2024) vor. Überdies liest sie aus dem Band „unterm weißleinenen tuch“, der 2026 erscheint, aus Manuskripten, dem „Poesiealbum“ und dem Lyrikband „stimmen aus der unterbühne“ (2020). Bitte reservieren Sie Plätze, damit wir planen können. Im Anschluss steht die Autorin bereit, um Bücher zu signieren.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
„Kantate“-Führung
Evelyn Fiebiger – Leitung Vor dem Sonntag Kantate gibt es eine besondere Führung über den Taucherfriedhof. Auf vielen Grabsteinen des Taucherfriedhofes finden wir Choralstrophen, Liedtexte und sogar Noten. Wir werden diese aufsuchen, die Lieder hören und auch gemeinsam singen, denn „Kantate“ bedeutet „Singet!“ Taucherfriedhof, Eingang Ziegelwall
GREGOR GYSI – Auf eine Currywurst
Gregor Gysi erzählt und rezitiert aus „Ein Leben ist zu wenig. Die Autobiographie.“ und stellt seine aktuellen Bücher „Was Politiker nicht sagen…“ und „Auf eine Currywurst mit Gregor Gysi“ vor. In „Was Politiker nicht sagen…“- mit dem treffenden Untertitel „…weil es um Mehrheiten und nicht um Wahrheiten geht!“ – erklärt er, wie Kommunikation im politischen Betrieb funktioniert, warum die Abgeordneten nicht nach Professionalität aufgestellt werden, welche Redezeitbegrenzungen im Bundestag gelten, warum er sich in Talkshows vor allem an die Zuschauer wendet und weniger an die Mitdiskutanten.
Ausstellung Harald und Robert Metzkes - offene Bühne 17. 05. bis 19. 06. 2025
Harald und Robert Metzkes stellen unter dem Titel "offene Bühne" vom 17. 05. bis 19. 06. 2025 in der Galerie Budissin Malerei und Plastik aus. Die zwei sehr renommierten Künstler, Vater und Sohn, haben eine enge Verbindung zu Bautzen. Harald Metzkes, einer der wichtigsten Maler Deutschlands, ist 1929 in Bautzen geboren. Zur Eröffnung der Ausstellung am 17. 05. 2025, 16.00 Uhr spricht die Laudatio Christian Schramm der Oberbürgermeister der Stadt Bautzen von 1990 bis 2015. Beide Künstler haben an der Hochschule für Bildende Künste Dresden studiert. Seit 1959 lebt Harald Metzkes in Berlin, er war Meisterschüler an der Akademie der Künste Berlin und gehört mit anderen Künstlerkollegen zur sogenannten "Berliner Schule". 1993 erfolgte der Umzug nach Brandenburg. Robert Metzkes zeichnet sich unter anderem durch das Brennen lebensgroßer Terracottafiguren aus.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
Internationaler Museumstag
Im Museum Bautzen können am Internationalen Museumstag alle Ausstellungen bei freiem Eintritt besucht werden. Um 11 Uhr gibt es eine Führung durch die aktuelle Kabinettausstellung "Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang" und um 14 Uhr eine Führung mit dem Titel „Marianne Britze, Ingeborg Eule und Jutta Zoff – Bedeutende Bautzenerinnen“.
Sonderausstellung "Neschwitz 1945" im Heimatmuseum Neschwitz
Wer die Gegenwart verstehen will, muss Kenntnisse von der Vergangenheit haben. Dies gilt auch für die Ortsgeschichte. Die neue Sonderausstellung „Neschwitz 1945“ gibt Auskunft von den Geschehnissen im April und Anfang Mai vor 80 Jahren. Es werden die Kampfhandlungen in der Region Neschwitz und die schweren Zerstörungen des Ortes dokumentiert. Diese Zerstörungen von privaten und öffentlichen Gebäuden haben Lücken im Ortsbild bis heute hinterlassen.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
LiteraturLounge - Literarischer Austausch für Literaturliebhaber
"Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben, über die Sterne." Jean Paul Sind Sie auch gefesselt von Büchern, die Sie bewegt oder Ihre Fantasie angeregt haben? Möchten Sie sich darüber austauschen, Ihre Leseerlebnisse anderen mitteilen oder sich von den literarischen Reisen anderer überraschen lassen? Dann sind Sie eingeladen in unsere LiteraturLounge! In einer offenen Runde möchten wir uns austauschen, uns inspirieren lassen und andere inspirieren. Wenn Sie möchten, bringen Sie Ihre eigenen Empfehlungen mit. Wir sind gespannt darauf. Anmeldung erwünscht unter 03591 534827
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
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Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
Sonderausstellung "Neschwitz 1945" im Heimatmuseum Neschwitz
Wer die Gegenwart verstehen will, muss Kenntnisse von der Vergangenheit haben. Dies gilt auch für die Ortsgeschichte. Die neue Sonderausstellung „Neschwitz 1945“ gibt Auskunft von den Geschehnissen im April und Anfang Mai vor 80 Jahren. Es werden die Kampfhandlungen in der Region Neschwitz und die schweren Zerstörungen des Ortes dokumentiert. Diese Zerstörungen von privaten und öffentlichen Gebäuden haben Lücken im Ortsbild bis heute hinterlassen.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Sonderausstellung Was heißt hier Minderheit ? Dänen, Friesen, Sorben/Wenden, deutsche Sinti und Roma und Plattsprecher
Unser Land ist seit jeher durch viele verschiedene kulturelle Einflüsse geprägt. Vielfalt, Brüche und Bewegung – das ist typisch für Deutschland. Dazu gehören auch andere Sprachen und autochthone nationale Minderheiten und Volksgruppen, die schon lange hier verwurzelt sind. Hier in Bautzen, im Herzen der Lausitz und dem kulturellen Zentrum der Obersorben, ist das allgegenwärtig. Seit Jahrhunderten prägten sorbisches Leben, Sprache und Tradition die Stadt. An diesem Ort, wo Mehrsprachigkeit und kulturelle Vielfalt seit Jahrhunderten zum Alltag gehören, möchte die Wanderausstellung „Was heißt hier Minderheit?“ Gelegenheit bieten, alle vier autochthonen nationalen Minderheiten und Volksgruppen Deutschlands, ihre Geschichte, Sprache(-n) und Kultur kennen zu lernen – die dänische Minderheit, die deutschen Sinti und Roma, das sorbische Volk und die friesische Volksgruppe. Auch die Sprechergruppe Niederdeutsch stellt sich in der Ausstellung vor
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
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Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
84. Literaturcafé "Ester: eine jüdische Königin rettet ihr Volk" - er liest der Autor Kay Weißflog
Kay Weißflog ist in Bautzen als evangelischer Pfarrer tätig. Im Literaturcafé erleben wir ihn als Autor, der sich intensiv mit dem Leben der Jüdin Ester auseinandersetzt. Das Buch Ester erzählt von dem Versuch, das jüdische Volk im persischen Reich zu vernichten. Ester, die Frau des persischen Königs, gelingt die Rettung ihres Volks. Das feiern Jüdinnen und Juden jährlich mit dem Purimfest, obwohl sie in erschütternder Weise auch heute kollektive Ausgrenzung und Gewalt erfahren.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
AUGENBLICK! Elke Burkhardt & Alexandra Wagner präsentieren Gesichter – Charaktere – Schönheiten in Aquarell, Pastell, Bleistift, Acryl
Ansichten von und der Frauen – raffiniert, kontrolliert, konzentriert, definiert, orientiert, affektiert… - auf jeden Fall mit Herz und Charme. In das Gesicht einer Frau zu schauen, ist wie Lesen in einem Buch. Man bekommt die Chance, eine ganze Geschichte zu erfahren. Lassen Sie sich anregen, dies in Mimik, Gestik und Farbe zu entdecken. „Zwei Frauen – ein Gedanke. So entstand die Idee, unsere Frauenporträts gemeinsam zu präsentieren. Und so verschieden, wie unsere Maltechniken sind, schauen auch unsere Damen. Wir laden Sie ein, ihnen einen AUGENBLICK zu widmen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek besichtigt werden.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
Lesung "Sie sind doch der Lehrer oder?" mit Hendrik Duryn
“Sie sind doch der Lehrer oder?“ Eine „Stand - up - Lesung“ von und mit Hendrik Duryn. Kein Tisch, keine Schreibtischlampe. Eher ein Stehpult und eine Tafel sind seine Requisiten. Dabei geht es weniger um Schule, um den „Lehrer“. Es sind Shortcuts in die Seele eines Künstlers. Duryn enthüllt mit seiner Literatur einen Spiegel, der den Zuschauer humorvoll mit sich selbst konfrontiert. Ein Wecker, der die Doppelstunde „Unterricht“ auf neunzig Minuten begrenzen soll tickt. Denn Duryn „überzieht“ immer ganz gern ein wenig. Nach einer kleinen Hofpause kann man noch Nachsitzen, Nachhilfe oder auch Begabtenförderung für eine dreiviertel Stunde bekommen.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
Sonderausstellung "Neschwitz 1945" im Heimatmuseum Neschwitz
Wer die Gegenwart verstehen will, muss Kenntnisse von der Vergangenheit haben. Dies gilt auch für die Ortsgeschichte. Die neue Sonderausstellung „Neschwitz 1945“ gibt Auskunft von den Geschehnissen im April und Anfang Mai vor 80 Jahren. Es werden die Kampfhandlungen in der Region Neschwitz und die schweren Zerstörungen des Ortes dokumentiert. Diese Zerstörungen von privaten und öffentlichen Gebäuden haben Lücken im Ortsbild bis heute hinterlassen.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
Treffpunkt Galerie - Kunstgespräch moderiert von Dr. Sabine Kambach
Kunstgespräch in der Ausstellung Harald und Robert Metzkes, "offene Bühne" Malerei und Plastik
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
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Vernissage "Fantastische Welten"
Konstanze Maii ist eine Bautzener Künstlerin, die Sie mit auf eine Reise in fantastische Welten nimmt. Hier geben sich fliegende Igel, wachende Drachen und Kopfhörer verbundene Hunde die Hand. Frei nach dem Motto "Es war noch Farbe übrig." entstehen die Bilder intuitiv. Am Anfang ist nie klar, welche Szene zu sehen sein wird.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
Sonderausstellung "Neschwitz 1945" im Heimatmuseum Neschwitz
Wer die Gegenwart verstehen will, muss Kenntnisse von der Vergangenheit haben. Dies gilt auch für die Ortsgeschichte. Die neue Sonderausstellung „Neschwitz 1945“ gibt Auskunft von den Geschehnissen im April und Anfang Mai vor 80 Jahren. Es werden die Kampfhandlungen in der Region Neschwitz und die schweren Zerstörungen des Ortes dokumentiert. Diese Zerstörungen von privaten und öffentlichen Gebäuden haben Lücken im Ortsbild bis heute hinterlassen.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
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Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
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Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
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Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
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Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
Sonderausstellung "Neschwitz 1945" im Heimatmuseum Neschwitz
Wer die Gegenwart verstehen will, muss Kenntnisse von der Vergangenheit haben. Dies gilt auch für die Ortsgeschichte. Die neue Sonderausstellung „Neschwitz 1945“ gibt Auskunft von den Geschehnissen im April und Anfang Mai vor 80 Jahren. Es werden die Kampfhandlungen in der Region Neschwitz und die schweren Zerstörungen des Ortes dokumentiert. Diese Zerstörungen von privaten und öffentlichen Gebäuden haben Lücken im Ortsbild bis heute hinterlassen.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
Sonderausstellung "Neschwitz 1945" im Heimatmuseum Neschwitz
Wer die Gegenwart verstehen will, muss Kenntnisse von der Vergangenheit haben. Dies gilt auch für die Ortsgeschichte. Die neue Sonderausstellung „Neschwitz 1945“ gibt Auskunft von den Geschehnissen im April und Anfang Mai vor 80 Jahren. Es werden die Kampfhandlungen in der Region Neschwitz und die schweren Zerstörungen des Ortes dokumentiert. Diese Zerstörungen von privaten und öffentlichen Gebäuden haben Lücken im Ortsbild bis heute hinterlassen.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
Kabinettausstellung: Carl Lohse - Jeder Mensch ist irgendwie ein großer Gesang
Zum 130. Geburts- und zugleich 60. Todesjahr zeigt das Museum Bautzen zwischen dem 12. April und 14. September Arbeiten des expressionistischen Malers Carl Lohse. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, die dem Jubiläumsjahr des Künstlers ebenfalls ihre Aufmerksamkeit widmet. Im Mittelpunkt stehen frühe, expressive Portraits des Künstlers, die er zwischen 1919 und 1921 malte. Motive dafür fand er u.a. im Armenhaus Bischofswerda. Der Künstler lässt oft genug die Trostlosigkeit der Verhältnisse jener Menschen in seinen expressiv farbigen, sensiblen Arbeiten erkennen und nutzt dabei die verwendeten Farben in der für ihn typischen, in seiner Zeit üblichen Herangehensweise, um die Gemütslagen der Portraitierten zu beschreiben.
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