“FOR SWINGING DANCERS” - The world famous GLENN MILLER ORCHESTRA directed by Uli Plettendorff ...

Die Schüler:innen der Ballettschule des Gerhart-Hauptmann-Theaters präsentieren das märchenhafte Ballett Hexe, verflucht!, frei inspiriert nach skandinavischen Sagen. Die unerfahrene Zauberin Elin wird von Prinzessin Julie um Hilfe gebeten, ihre Schwestern von einem Fluch der bösen Hexe Mora zu befreien. Trotz der Unterstützung vieler...

Die Schüler:innen der Ballettschule des Gerhart-Hauptmann-Theaters präsentieren das märchenhafte Ballett Hexe, verflucht!, frei inspiriert nach skandinavischen Sagen. Die unerfahrene Zauberin Elin wird von Prinzessin Julie um Hilfe gebeten, ihre Schwestern von einem Fluch der bösen Hexe Mora zu befreien. Trotz der Unterstützung vieler...

Öffentlicher Vortrag mit Sprecher Michael Kramer vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie | Eintritt frei, Karten an der Theaterkasse!

Tanzbegeisterte und Neugierige aufgepasst: Die Tanzcompagnie des Gerhart-Hauptmann-Theaters lädt am 21. Juni von 11:00-13:00 Uhr zu einer exklusiven Öffentlichen Probe ins Tanzstudio des Theaters in Görlitz ein. Der Eintritt ist frei! Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Tanzes und erleben Sie hautnah den kreativen Prozess von der...

Ein Schuljahr geht wieder zu Ende. Üblicherweise setzt das Jahresabschlusskonzert den letzten Höhepunkt im Schuljahr. Dieses Jahr - im Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz - mit dabei: Das Nachwuchsblasorchester, das Jugendsinfonieorchester "Grenzenlos" und weitere Solisten.

In Kooperation mit PhilMehr! Philharmonische Brücken e. V.

mit der Neuen Lausitzer Philharmonie

Nachfolge des beliebten Caféhausquartetts

Krabat ist die berühmteste Legendenfigur der sorbischen Kultur. Beim Lausitz Festival nimmt sie in einer neuen Oper musikalisch Gestalt an. Komponiert und getextet von Marius Felix Lange, werden in »Krabat« große Themen wie Angst (Strach) und Krieg, Zaubermacht und Liebeskraft, Tod und Leben verhandelt. Für die Koproduktion des Lausitz...

Musik von Maurice Yvain Buch von Yves Mirande Gesangstexte von Albert Willemetz Deutsche Gesangstexte von Hermann Haller und Rideamus Deutsche Dialoge von Kirstin Howein und Andrè Meyer

Krabat ist die berühmteste Legendenfigur der sorbischen Kultur. Beim Lausitz Festival nimmt sie in einer neuen Oper musikalisch Gestalt an. Komponiert und getextet von Marius Felix Lange, werden in »Krabat« große Themen wie Angst (Strach) und Krieg, Zaubermacht und Liebeskraft, Tod und Leben verhandelt. Für die Koproduktion des Lausitz...

Musik von Maurice Yvain Buch von Yves Mirande Gesangstexte von Albert Willemetz Deutsche Gesangstexte von Hermann Haller und Rideamus Deutsche Dialoge von Kirstin Howein und Andrè Meyer

Felix Mendelssohn Bartholdy‎ (1809 – 1847) Konzertouvertüre Nr. 2 – Die Hebriden op. 26 MWV P7 Ludwig van Beethoven‎ (1770 – 1827) Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37 Antonín Dvořák‎ (1841 – 1904) 8. Sinfonie G-Dur op. 88

Der Walzerkönig Johann Strauß schuf hunderte Melodien, die eine musikalische Epoche bestimmten und immer grüne Erinnerungen wachrufen. Seine Märsche und Polken, aber auch die Arien und Duette einer Vielzahl von Operetten, erwecken Lebensfreude und animieren zum Mitsingen. Die FLEDERMAUS, der Zigeunerbaron, Eine Nacht in Venedig gehören zu...

Felix Mendelssohn Bartholdy‎ (1809 – 1847) Konzertouvertüre Nr. 2 – Die Hebriden op. 26 MWV P7 Ludwig van Beethoven‎ (1770 – 1827) Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37 Antonín Dvořák‎ (1841 – 1904) 8. Sinfonie G-Dur op. 88

Krimitheater in 4 Szenen

Eine kabarettistische Sommerfrische mit den Kabarettisten Birgit Schaller, Alexander Pluquett, Philipp Schaller + Live-Band mit Jens Wagner und Volker Fiebig.

Seit 1967 bis 1975 ständig existent, war die aus Leipzig stammende Klaus Renft Combo (ab 1974 RENFT) eine der ersten „Beat-Bands“, deren Sänger deutsch sangen, und entwickelte sich zu einer der bekanntesten und beliebtesten Rockgruppen der DDR. Immer wild und unberechenbar, wurde RENFT durch das Verbot 1975 zur Legende. Kein Zweifel,...

Koproduktion mit dem Lausitz Festival

Koproduktion mit dem Lausitz Festival

Koproduktion mit dem Lausitz Festival

Dirk Michaelis ist ein dankbarer Mensch. Als er das Angebot annimmt, Sänger einer legendären Band mit früheren Renft-Musikern zu werden, beschert er ihnen und sich den größten Hit. „Als ich fortging“ heißt das zeitlose Werk, das längst seinen festen Platz in den Annalen des anspruchsvollen Deutschpops hat. Wie kaum ein anderer wurde und...

Koproduktion mit dem Lausitz Festival

Die »Jindrich Staidel Combo« macht Jazzpolka mit tschechischem Echtheitszertifikat. Es kommt allerdings schon mal vor, dass dem Publikum Titel wie »Don’t cry for me Česká Lípa« verdächtig bekannt erscheinen.

Der Entertainer, Schauspieler und Fernsehmoderator Harald Schmidt trifft auf seinen alten Bekannten Bernd Gnann. Die beiden waren auf der gleichen Schauspielschule, üben ähnliche Berufe aus und haben sich noch immer viel zu erzählen. Es erwartet Sie ein spontaner Schwatz unter Freunden, ein Gespräch ohne Vorbereitung, dafür aber mit umso mehr...

Uschi Brüning und Bandleader Günther Fischer nahmen Mitte der 70er Jahre ein grandioses Studioalbum auf. Jetzt kehren die beiden Musiklegenden gemeinsam auf die Bühne zurück und werden alte und neue Fans begeistern. 1972 erschien in der DDR die Amiga-LP „Uschi Brüning und das Günther Fischer-Quintett“. 1974 die LP „Uschi Brüning und...

Libretto von Temistocle Solera, nach dem historischen Ballett Nabucodonosor (Mailand 1838) von Antonio Cortesi, nach dem Schauspiel Nabuchodonoser (1836) von Auguste Anicet-Bourgeois und Francio Cornu In italienischer Sprache mit deutschen und polnischen Übertiteln

Als Kind aß ich Nudeln, später hieß es dann Pasta und heutzutage sind es nur noch Kohlenhydrate. Früher hieß es „Blumenladen“, heute „Vegane Fleischerei“. Oh man, seit 300 000 Jahren lebt der Mensch auf der Erde und ich muß ausgerechnet die Epoche der Vollidioten erwischen. Es gibt mittlerweile Leute, die ernsthaft glauben, wenn...

Huang Haihuai ‎(1935 – 1967) Horse Racing, arrangiert für Orchester von Renchang Fu (*1970) Min Huifen‎ (1945 – 2014) Capriccio themed with Honghu Lake für Erhu und Orchester, orchestriert von Yang Liquing (*1942) George Gao‎ (*1967) Capriccio Nr. 6 – Shaoyin für Erhu und Orchester Pjotr Iljitsch Tschaikovsky‎ (1840 –...

Mit Musik von Peter Tschaikowski Im Anschluss an die Tanzvorstellung Publikumsgespräch mit der Tanzleitung und einzelnen Tänzern im Foyer-Café

Libretto von Temistocle Solera, nach dem historischen Ballett Nabucodonosor (Mailand 1838) von Antonio Cortesi, nach dem Schauspiel Nabuchodonoser (1836) von Auguste Anicet-Bourgeois und Francio Cornu In italienischer Sprache mit deutschen und polnischen Übertiteln

Huang Haihuai ‎(1935 – 1967) Horse Racing, arrangiert für Orchester von Renchang Fu (*1970) Min Huifen‎ (1945 – 2014) Capriccio themed with Honghu Lake für Erhu und Orchester, orchestriert von Yang Liquing (*1942) George Gao‎ (*1967) Capriccio Nr. 6 – Shaoyin für Erhu und Orchester Pjotr Iljitsch Tschaikovsky‎ (1840 –...

Libretto von Temistocle Solera, nach dem historischen Ballett Nabucodonosor (Mailand 1838) von Antonio Cortesi, nach dem Schauspiel Nabuchodonoser (1836) von Auguste Anicet-Bourgeois und Francio Cornu In italienischer Sprache mit deutschen und polnischen Übertiteln

Mit Musik von Peter Tschaikowski Im Anschluss an die Tanzvorstellung Publikumsgespräch mit der Tanzleitung und einzelnen Tänzern im Foyer-Café

Lassen Sie sich entführen in eine besinnliche Weihnachtswelt voller Gefühl und Klang. Michael Hirte und Madeleine Wolf präsentieren „Hirtenweihnacht“ – ein stimmungsvolles Programm mit schönen Melodien auf der Mundharmonika, begleitet von traditionellen und bekannten Weihnachtsliedern, die zum Träumen und Innehalten einladen. Mit...

Musik von Maurice Yvain Buch von Yves Mirande Gesangstexte von Albert Willemetz Deutsche Gesangstexte von Hermann Haller und Rideamus Deutsche Dialoge von Kirstin Howein und Andrè Meyer

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

Weihnachten! Gänsebraten! Mit Rotkohl und Klößen – daran denkt Luitpold Löwenhaupt, seines Zeichens Opernsänger am hiesigen Theater, als er auf dem Wochenmarkt eine schöne, stattliche Gans kauft. Eine lebendige natürlich, damit man diese noch ein wenig mästen kann, bevor sie am Heiligen Abend in den Ofen kommt. Aber wo soll sie hin, bis...

Weihnachten! Gänsebraten! Mit Rotkohl und Klößen – daran denkt Luitpold Löwenhaupt, seines Zeichens Opernsänger am hiesigen Theater, als er auf dem Wochenmarkt eine schöne, stattliche Gans kauft. Eine lebendige natürlich, damit man diese noch ein wenig mästen kann, bevor sie am Heiligen Abend in den Ofen kommt. Aber wo soll sie hin, bis...

Weihnachten! Gänsebraten! Mit Rotkohl und Klößen – daran denkt Luitpold Löwenhaupt, seines Zeichens Opernsänger am hiesigen Theater, als er auf dem Wochenmarkt eine schöne, stattliche Gans kauft. Eine lebendige natürlich, damit man diese noch ein wenig mästen kann, bevor sie am Heiligen Abend in den Ofen kommt. Aber wo soll sie hin, bis...

Weihnachten! Gänsebraten! Mit Rotkohl und Klößen – daran denkt Luitpold Löwenhaupt, seines Zeichens Opernsänger am hiesigen Theater, als er auf dem Wochenmarkt eine schöne, stattliche Gans kauft. Eine lebendige natürlich, damit man diese noch ein wenig mästen kann, bevor sie am Heiligen Abend in den Ofen kommt. Aber wo soll sie hin, bis...

Mit Musik von Peter Tschaikowski Im Anschluss an die Tanzvorstellung Publikumsgespräch mit der Tanzleitung und einzelnen Tänzern im Foyer-Café

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

Mit Musik von Peter Tschaikowski Im Anschluss an die Tanzvorstellung Publikumsgespräch mit der Tanzleitung und einzelnen Tänzern im Foyer-Café

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

„… wer knuspert an meinem Häuschen?“ – Kaum jemand, der diese Zeilen nicht fortsetzen könnte, haben die meisten von uns sie ja schon als Kinder – wohl von den Eltern oder Großeltern – im heimeligen Zuhause oftmals vorgesagt bekommen. Und Weihnachten ist nun mal die beste Zeit, sich Geschichten und Märchen zu erzählen –...

Koproduktion mit dem Lausitz Festival

Aschenbrödel hat keine drei Haselnüsse mit Wünschen zur Auswahl, und sie lebt auch nicht auf dem Land. Doch sie hat zwei Stiefschwestern und eine Stiefmutter, die es nicht gut mit ihr meinen. Aschenbrödel trägt den Namen Adele – und ja, es ist ein Märchen, das sich in Wien des ausgehenden 19. Jahrhunderts zugetragen haben soll. Nach dem...

Musik von Maurice Yvain Buch von Yves Mirande Gesangstexte von Albert Willemetz Deutsche Gesangstexte von Hermann Haller und Rideamus Deutsche Dialoge von Kirstin Howein und Andrè Meyer

Musik von Maurice Yvain Buch von Yves Mirande Gesangstexte von Albert Willemetz Deutsche Gesangstexte von Hermann Haller und Rideamus Deutsche Dialoge von Kirstin Howein und Andrè Meyer

Ludwig van Beethoven‎ (1770 – 1827) Ouvertüre zu Goethes Trauerspiel Egmont für Orchester op. 84 Jessie Montgomery‎ (*1981) Five Freedom Songs für Stimme, Percussion und Streichorchester Johann Strauss Vater ‎(1804 – 1849) Die Friedensboten – Walzer op. 241 Leonard Bernstein‎ (1918 – 1990) Ouvertüre zu der Komischen...

Ludwig van Beethoven‎ (1770 – 1827) Ouvertüre zu Goethes Trauerspiel Egmont für Orchester op. 84 Jessie Montgomery‎ (*1981) Five Freedom Songs für Stimme, Percussion und Streichorchester Johann Strauss Vater ‎(1804 – 1849) Die Friedensboten – Walzer op. 241 Leonard Bernstein‎ (1918 – 1990) Ouvertüre zu der Komischen...

Libretto von Temistocle Solera, nach dem historischen Ballett Nabucodonosor (Mailand 1838) von Antonio Cortesi, nach dem Schauspiel Nabuchodonoser (1836) von Auguste Anicet-Bourgeois und Francio Cornu In italienischer Sprache mit deutschen und polnischen Übertiteln

ADRIFT Eine Dystopie | von Felix Landerer UTOPIA? DIY! Eine Utopie | von Massimo Gerardi

Koproduktion mit dem Lausitz Festival

ADRIFT Eine Dystopie | von Felix Landerer UTOPIA? DIY! Eine Utopie | von Massimo Gerardi

Musik von Richard Strauss | Libretto von Hugo von Hoffmannsthal nach Molières Der Bürger als Edelmann

ADRIFT Eine Dystopie | von Felix Landerer UTOPIA? DIY! Eine Utopie | von Massimo Gerardi

ADRIFT Eine Dystopie | von Felix Landerer UTOPIA? DIY! Eine Utopie | von Massimo Gerardi

Musik von Richard Strauss | Libretto von Hugo von Hoffmannsthal nach Molières Der Bürger als Edelmann

ADRIFT Eine Dystopie | von Felix Landerer UTOPIA? DIY! Eine Utopie | von Massimo Gerardi

Deutsch von Ursula Grützmacher-Tabori | Inszenierung des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters Bautzen

Deutsch von Ursula Grützmacher-Tabori | Inszenierung des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters Bautzen

Maurice Ravel‎ (1875 – 1937) La Valse – Poème chorégraphique pour Orchestre Wolfgang Erich Korngold‎ (1897 – 1957) Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35 Richard Strauss ‎(1864 – 1949) Also sprach Zarathustra – Tondichtung frei nach Friedrich Nietzsche für großes Orchester op. 30

Maurice Ravel‎ (1875 – 1937) La Valse – Poème chorégraphique pour Orchestre Wolfgang Erich Korngold‎ (1897 – 1957) Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35 Richard Strauss ‎(1864 – 1949) Also sprach Zarathustra – Tondichtung frei nach Friedrich Nietzsche für großes Orchester op. 30

Deutsch von Ursula Grützmacher-Tabori | Inszenierung des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters Bautzen

Musik von Richard Strauss | Libretto von Hugo von Hoffmannsthal nach Molières Der Bürger als Edelmann

Musik von Richard Strauss | Libretto von Hugo von Hoffmannsthal nach Molières Der Bürger als Edelmann

Musik von Leoš Janáček | Text von Viktor Dyk unter Mitarbeit von František Gellner, Josef Hóly, Zikmund Janke und Karel Mašek sowie František Serafinský Procházka

Alban Berg‎ (1885 – 1935) Konzert für Violine und Orchester Dem Andenken eines Engels Gustav Mahler‎ (1860 – 1911) Sinfonie Nr. 1 D-Dur Titan

Libretto von Temistocle Solera, nach dem historischen Ballett Nabucodonosor (Mailand 1838) von Antonio Cortesi, nach dem Schauspiel Nabuchodonoser (1836) von Auguste Anicet-Bourgeois und Francio Cornu In italienischer Sprache mit deutschen und polnischen Übertiteln

Musik von Leoš Janáček | Text von Viktor Dyk unter Mitarbeit von František Gellner, Josef Hóly, Zikmund Janke und Karel Mašek sowie František Serafinský Procházka

Alban Berg‎ (1885 – 1935) Konzert für Violine und Orchester Dem Andenken eines Engels Gustav Mahler‎ (1860 – 1911) Sinfonie Nr. 1 D-Dur Titan

Ruanda ist eines der lebhaftesten und entwicklungsstärksten Länder in Ostafrika, das malerische „Land der tausend Hügel“. Es ist die Heimat einer unglaublich energiegeladenen und dynamischen Theaterszene. In der Hauptstadt Kigali hat sich in den vergangenen Jahren auch eine Tanzszene entwickelt, die in Subsahara-Afrika ihresgleichen...

Ruanda ist eines der lebhaftesten und entwicklungsstärksten Länder in Ostafrika, das malerische „Land der tausend Hügel“. Es ist die Heimat einer unglaublich energiegeladenen und dynamischen Theaterszene. In der Hauptstadt Kigali hat sich in den vergangenen Jahren auch eine Tanzszene entwickelt, die in Subsahara-Afrika ihresgleichen...

Ruanda ist eines der lebhaftesten und entwicklungsstärksten Länder in Ostafrika, das malerische „Land der tausend Hügel“. Es ist die Heimat einer unglaublich energiegeladenen und dynamischen Theaterszene. In der Hauptstadt Kigali hat sich in den vergangenen Jahren auch eine Tanzszene entwickelt, die in Subsahara-Afrika ihresgleichen...

Ruanda ist eines der lebhaftesten und entwicklungsstärksten Länder in Ostafrika, das malerische „Land der tausend Hügel“. Es ist die Heimat einer unglaublich energiegeladenen und dynamischen Theaterszene. In der Hauptstadt Kigali hat sich in den vergangenen Jahren auch eine Tanzszene entwickelt, die in Subsahara-Afrika ihresgleichen...

Deutsch von Ursula Grützmacher-Tabori | Inszenierung des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters Bautzen

Musik von Leoš Janáček | Text von Viktor Dyk unter Mitarbeit von František Gellner, Josef Hóly, Zikmund Janke und Karel Mašek sowie František Serafinský Procházka

Dmitri Shostakovitch ‎(1906 – 1975) Festive Ouverture op. 96 Mieczysław Weinberg‎ Concertino für Violincello und Orchester op. 43 Johannes Brahms (1833 – 1897) 1. Sinfonie c-Moll op. 68

„Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich finde so einen Imbiss WAHNSINNIG romantisch“, sagt Luca zu ihren Begleiterinnen Carla und Linn gleich zu Beginn von Svealena Kutschkes Stück und damit wissen wir schon, worauf wir uns einstellen können: Ein bisschen Absurdität, ein bisschen Wahnsinn, viel Humor, aber irgendwie auch ganz viel...

„Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich finde so einen Imbiss WAHNSINNIG romantisch“, sagt Luca zu ihren Begleiterinnen Carla und Linn gleich zu Beginn von Svealena Kutschkes Stück und damit wissen wir schon, worauf wir uns einstellen können: Ein bisschen Absurdität, ein bisschen Wahnsinn, viel Humor, aber irgendwie auch ganz viel...

Dmitri Shostakovitch ‎(1906 – 1975) Festive Ouverture op. 96 Mieczysław Weinberg‎ Concertino für Violincello und Orchester op. 43 Johannes Brahms (1833 – 1897) 1. Sinfonie c-Moll op. 68

Musik von Leoš Janáček | Text von Viktor Dyk unter Mitarbeit von František Gellner, Josef Hóly, Zikmund Janke und Karel Mašek sowie František Serafinský Procházka

Musik von Leoš Janáček | Text von Viktor Dyk unter Mitarbeit von František Gellner, Josef Hóly, Zikmund Janke und Karel Mašek sowie František Serafinský Procházka

Maurice Ravel‎ (1875 – 1937) Rapsodie Espagnole Frédéric Chopin‎ (1810 – 1849) Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 e-Moll op. 11 Claude Debussy ‎(1862 – 1918) Prélude à l’après-midi d’un faune Maurice Ravel‎ (1875 – 1937) Daphnis e Chloe – Suite Nr. 2 M.57b Maurice Ravel‎ Boléro

Maurice Ravel‎ (1875 – 1937) Rapsodie Espagnole Frédéric Chopin‎ (1810 – 1849) Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 e-Moll op. 11 Claude Debussy ‎(1862 – 1918) Prélude à l’après-midi d’un faune Maurice Ravel‎ (1875 – 1937) Daphnis e Chloe – Suite Nr. 2 M.57b Maurice Ravel‎ Boléro

Musik von Andrew Lloyd Webber | Text von Tim Rice